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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Erich Poremski
1894 - 1980 |
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. Der Schauspieler Erich Poremski konnte sich zunächst als Operettensänger in Cottbus durchsetzen, dem weitere Engagements in Bremen und Berlin folgten. Dort war er nicht nur als Bühnenschauspieler tätig sondern übernahm auch die Direktion des Thalia-Theaters 1922. Ab 1920 verkörperte er auch erste Rollen in Stummfilmen, darunter "Das Fest der schwarzen Tulpe" (20), "Die Brigantin von New York" (24) und "Gretchen Schubert" (26). Danach folgte ein längerer Unterbruch, wo er sich wieder auf das Theater konzentrierte. Daneben war er auch an Hörspielen beteiligt und arbeitete als Synchronsprecher. Erst nach dem 2. Weltkrieg kehrte er zum Film zurück und er agierte in zahlreichen Kino- und Fernsehprodutionen. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören "Torreani" (52), "Stresemann" (57), "Viktor und Viktoria" (57), "...und abends in die Scala" (58), "Hinter der Tür" (60), eine Episode der Serie "Der Forellenhof: Lange Finger" (66), "Die Mission" (67) und "Die Klasse" (67). Einen letzten Auftritt vor der Kamera hatte er für "Jagd auf Jungfrauen" (76).
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