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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Ernst Pröckl
1888 - 1957 |
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. Der Schauspieler Ernst Pröckl konnte nach dem Abschluss seiner Ausbildung an der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst beim Theater Fuss fassen, wo er in den nächsten Jahren an verschiedenen Bühnen wirkte. 1918 kam er nach Berlin, wo er die kommenden Jahren erfolgreich verweilte. Zur gleichen Zeit konnte er in Berlin auch beim Film anknüpfen und er verkörperte im Stummfilm der 10er und vor allem 20er Jahre zahlreiche Rollen. Dazu gehören "Europa postlagernd" (18), "Die schwarze Marion" (19), "Judith Trachtenberg" (20), "Christian Wahnschaffe" (21), "Jugend" (22), "Bigamie" (22), "Menschenam Meer" (29), "Das süsse Mädel" (26), "Sensations-Prozess" (28) und "Adieu Mascotte" (29). In den 30er Jahren folgten nochmals zahlreiche filmische Engagements, gleichzeitig setzte er seine Theaterlaufbahn fort und wechselte 1933 von Berlin nach Wien. Zu seinen bekanntesten Filmen dieser Jahre gehören "Das Ekel" (31), "Madame hat Ausgang" (31), "Der schwarze Husar" (32), "Der weisse Dämon" (32), "Salto in die Seligkeit" (34), "Schatten der Vergangenheit" (36), "Frau Sixta" (39) und "Hotel Sacher" (39). Während und nach dem Krieg agierte Ernst Pröckl nur noch gelegentlich in Filmen, dazu gehören "Eine kleine Nachtmusik" (40), "Das Herz muss schweigen" (44), "Pünktchen und Anton" (53), "Der letzte Akt" (55) und "Försterliesel" (56). Weitere
Filme mit Ernst Pröckl:
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