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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Fritz Reiff
1888 - 1953 |
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. Der Schauspieler Fritz Reiff war ein vielbeschäftiger Theaterschauspieler, der meist in München auftrat. 1922 agierte er in seinem ersten Stummfilm "Geheimbundsklaven" (22), dem der Film "Die Spitzklöpperin von Valenciennes" (23) folgte. Ab 1930 avancierte er zu einem begehrten Nebendarsteller in Filmen wie "Dreyfus" (30), "Das Flötenkonzert von Sans-souci" (30), "Reifende Jugend" (33), "Der Katzensteg" (37), "Dreizehn Mann und eine Kanone" (38), "Wasser für Canitoga" (39), "Der ewige Quell" (40), "Das Mädchen von Fanö" (41), "Venus vor Gericht" (41), "Einmal der liebe Herrgott sein" (42), "Der unendliche Weg" (43) und "Die keusche Sünderin" (44). Nach dem Krieg verkörperte er wenige weitere Filmrollen in "Verspieltes Leben" (49), "Rausch einer Nacht" (51) und "Unvergängliches Licht" (51). Weitere
Filme mit Fritz Reiff:
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