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DER DEUTSCHE
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Adele Reuter-Eichberg


Lichtbild aus "Die Gezeichneten" (1922)

1852 - 1928

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Die Schauspielerin Adele Reuter-Eichberg wurde als Marie Jacobine Amalie Eichberg in Darmstadt geboren. Sie war anfangs der 10er Jahre an mehreren Filmen beteiligt wie "Die Jagd nach der Hundertpfundnote oder Die Reise um die Welt" (13), "Das Teufelsloch" (13), "Die Suffragette" (13) und "Das Geschenk des Inders" (14).

Ihre bekanntesten Arbeiten dieser Zeit waren aber sicherlich ihre Filme mit dem Regisseur Urban Gad mit der legendären Schauspieler Asta Nielsen in der Hauptrolle.
Dazu zählen "Engelein" (14), wo sie die Rolle der Meta Schiebstaedt spielte, "Zapatas Bande" (14) und als Mutter Schulze "Vordertreppe - Hintertreppe" (15).

Nach einem längeren Unterbruch setzte sie ihre Filmlaufbahn ab 1922 mit vereinzelten Filmauftritten fort.
Zu ihren letzten Filmen gehören "Die Gezeichneten" (22) von Carl Theodor Dreyer mit Wladimir Gaidarow, Hugo Döblin und Elisabeth Pinajeff, Karl Grunes "Schlagende Wetter" (23) mit Liane Haid, Carl de Vogt und Fritz Kampers sowie unter der Regie von Rudolf Meinert "Rosenmontag" (24) mit Helga Thomas, Charles Willy Kayser, Gerd Briese und Maria Reisenhofer.

 
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