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DER DEUTSCHE
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Franz R. Riedl


1892 - 1977

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Der Filmkomponist Franz R. Riedl konnte ab 1934 Fuss beim Film fassen und er schrieb die Musik zu Kurzfilmen und Dokumentationen wie "Von Königsberg bis Berchtesgaden" (34), "Besuch im Karzer" (34), "Spreehafen Berlin" (37) und "Rätsel der Urwaldhölle" (38) aber auch zahlreiche Kinofilme, darunter "Schloss Hubertus" (34), "Die Heilige und ihr Narr" (35), "Kater Lampe" (36), "Annemarie" (36) und "Das Ekel" (39).

In den Jahren des 2. Weltkriegs schrieb Franz R. Riedl keine Musik für Spielfilme sondern ausschliesslich Kurz- und Dokumentarfilme, darunter die berüchtigte Hetz-Dokumentation "Der ewige Jude" (40) sowie "Kampf um Norwegen" (40), "Geheimnisvolle Moorwelt" (42) und "Volksleben am Rande der Sahara" (43).

Nach dem Krieg konnte Franz R. Riedl seine Laufbahn als Filmkomponist fortsetzen und er schrieb die Musik zu Filmen wie "Ruf an das Gewissen" (49), "Es geht nicht ohne Gisela" (51) und "Kanaillen" (58).


Weitere Filme von Franz R. Riedl:
Frischer Wind aus Kanada (35) Stützen der Gesellschaft (35) Jonny, haute-couture (35) Im Lande Widukinds (35) Flitterwochen (36) Das Ehesanatorium (38) Es leuchten die Sterne (38) Liebelei und Liebe (38) Der Edelweisskönig (39) Der Neusiedler See (41) Quartett zu fünft (49) Bürgermeister Anna (50) Zugverkehr unregelmässig (51) Berlin kommt wieder (51)

 
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