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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Arthur Robison
1883 - 1935 |
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. Der Regisseur und Drehbuchautor Arthur Robison absolvierte zuerst ein Studium in Medizin, ehe er sich der Theaterwelt zuwandte, wo er sich zunächst als Schauspieler in Deutschland und der Schweiz betätigte. Mitte der 10er Jahre stiess er zum Film und er schrieb das Drehbuch zu "Die Frau mit den zwei Seelen" (16). Bereits bei seiner nächsten Filmarbeit "Nächte des Grauens" (16) verfasste er nicht nur das Drehbuch sondern war auch als Regisseur verantwortlich. Es folgte ein längerer Unterbruche, ehe er in den 20er Jahren seine Filmlaufbahn fortsetzte. Er drehte einige bekannte Filme als Regisseur, darunter "Zwischen Abend und Morgen" (23), "Schatten" (23), "Pietro der Korsar" (25), "Manon Lescaut" (26), "Der letzte Walzer" (27) und "Die Todesschleife" (28). Zu all diesen Filmen schrieb er auch jeweils das Drehbuch. Danach war Arthur Robison bei verschiedenen internationalen Produktionen als Regisseur verpflichtet worden, darunter die englische Produktion "The Informer" (29) und die französischen Versionen von US-Filmen wie "Soyons gais" (30), "Mordprozess Mary Dugan" (31), "Jenny Lind" (31) und "Quand on est belle" (32). Danach arbeitete Arthur Robison wieder in Europa und er inszenierte die Filme "Des jungen Dessauers grosse Liebe" (33), "Fürst Woronzeff" (34) und "Der Student von Prag" (35) mit Conrad Veidt.
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