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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Hermann
Schomberg
1907 - 1975 |
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. Der Schauspieler Hermann Schomberg wurde als Hermann Wilhelm Schamberg in Unna geboren. Seinen Traum, Schauspieler zu werden, erfüllte er sich mit dem Besuch der Hochschule für Bühnenkunst in Düsseldorf, die er 1927 abschloss. Danach konnte er zunächst in Düsseldorf beim Theater Fuss fassen, später folgten Engagements in anderen Städten, u.a. in Wien, Dortmund und Frankfurt. Während seiner Glanzzeit beim Theater trat er auch vereinzelt in Filmen auf, dazu gehören "Friesennot" (35), "Das Veilchen vom Potsdamer Platz" (36) und "Nachtwache im Paradies" (37). Danach konzentrierte er sich wieder ausschliesslich auf das Theater. Erst nach dem 2. Weltkrieg trat er nebst dem Theater auch wieder vermehrt in Filmen auf. Zu seinen bekanntesten Filmen nach dem Krieg gehören "In jenen Tagen" (47), "Schatten der Nacht" (50), "Hanna Amon" (51), "Die Gefangene des Maharadscha" (54), "Einladung ins Schloss" (61), "Die Fliegen" (66), "Woyzeck" (66) und "Kabale und Liebe" (67). Zu seinen letzten Filmen gehören "Im Schillingshof" (73) und "Wecken Sie Madame nicht auf" (74). Neben der Schauspielerei betätigte sich Hermann Schomberg auch
als Hörspiel-Sprecher und Autor.
Weitere Filme mit Hermann Schomberg:
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