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STUMMFILM
DER DEUTSCHE
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Grete Sellin


Bild: Alexander Binder (1888-1929)

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Die Schauspielerin Grete Sellin agierte erstmals 1918 vor der Kamera für die Produktionen "Keimendes Leben" (18) und "Ein nächtliches Ereignis" (18).
Es folgte der Stummfilm "Moral und Sinnlichkeit" (19).

Anfangs der 20er Jahre entstanden wenige weitere Filme wie "Sie oder keine" (20), "Wenn Lehmann bummeln geht" (20) und "Die Sünden der Mutter" (21).

Nach einem langjährigen Unterbruch kehrte sie ein letztes Mal auf die Filmleinwand zurück.
Mit "Land der Liebe" (37) entstand ihr einziger Tonfilm.

 
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