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STUMMFILM
DER DEUTSCHE
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Tini Senders

Tini Senders

1874 - 1941

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Die Schauspielerin Tini Senders startete eine erfolgreiche Theaterlaufbahn und sie agierte an vielen deutschen Theaterhäusern.

Ab 1922 wirkte sie auch sporadisch in einigen Stummfilmen mit, dazu gehören die Filme "Genoneva" (22) mit Franz Höbling und Werner Schott, "Der Lumpensammler von Paris" (22) mit Franz Herterich und Olaf Fjord, "Das Spiel ist aus" (22) mit Ludwig Hartau sowie Friedrich Fehers "Die Memoiren eines Mönchs" (22) mit Magda Sonja, Max Neufeld und Friedrich Feher.

Zu ihren wenigen weiteren Filmen gehören "Der Sohn des Galeerensträflings" (23) mit Magda Sonja und Oskar Sima - erneut unter der Regie von Friedrich Feher und schliesslich "Tingel Tangel" (27) von Regisseur Gustav Ucicky mit Dolly Davis, Paul Hartmann, Igo Sym und Rudolf Klein-Rogge.

Ihr Hauptaugenmerk blieb auf das Theater gerichtet, wo sie bis in die 30er Jahre erfolgreich arbeiten konnte.

Mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten endete ihre Bühnenkarriere, da sie als Jüdin Arbeitsverbot erhielt. 


 
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