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DER DEUTSCHE
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Julius Spielmann


Lichtbild aus "Das Dreimäderlhaus" 1918

1866 - 1920

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Der Schauspieler und Sänger Julius Spielmann sang in jungen Jahren am Prager Nationaltheater im Chor, ehe er bei Angelo Neumann eine Gesangsausbildung erhielt.

Nach Abschluss seiner Ausbildung konnte er sich schnell beim Theater etablieren und er agierte als Tenor und Operettensänger in Städten wie Pilsen, Graz, Stettin, Berlin, Hamburg und Wien. Im Jahre 1900 agierte er für drei Jahre in St. Petersburg, ehe er wieder nach Deutschland zurückkehrte.

Beim Film war Julius Spielmann nur kurzzeitig engagiert, seine Tätigkeit blieb auf das Jahr 1918 limitiert.

Im Film „Das Dreimäderlhaus“ (18) verkörperte er den Komponisten Franz Schubert an der Seite von Wilhelm Diegelmann, Sybille Binder, Anita Berber, Conrad Veidt, Bruno Eichgrün und Max Gülstorff - siehe Bild links. Regie führte Richard Oswald.

Anschliessend spielte er Jason Gebert in der Produktion „Jettchen Gebert“ (18) von Richard Oswald mit Mechhildis Thein, Conrad Veidt, Clementine Plessner, Max Gülstorff, Hugo Döblin und Fritz Richard und ebenso in der Forsetzung „Henriette Jacoby“ (18) von Richard Oswald mit Mechthildis Thein, Conrad Veidt, Clementine Plessner und Max Gülstorff.

 
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