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Valeska Stock
1887 - 1966 |
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. Die Schauspielerin Valeska Stock begann ihre Laufbahn als Ballettänzerin am Stadtheater Breslau, wo sie ab 1902 regelmässig auftrat. Schon bald unternahm sie den Sprung zur Schauspielerei und sie agierte an Bühnen in Mainz, Breslau und schliesslich auch in Berlin, wo sie am Kleinen Theater agierte. In Berlin kam sie auch mit dem Film in Berührung und sie spielte ihre erste Filmrolle in "Der bekannte Unbekannte" (22). In den nächsten Jahren verkörperte sie zahlreiche weitere Nebenrollen in Produktionen wie "Vorderhaus und Hinterhaus" (25), "Die Mühle von Sanssouci" (26), "Der Hauptmann von Köpenick" (26), "Die Weber" (27), "Der Kampf des Donald Westhof" (27) und "Der Raub der Sabinerinnen" (28). Sie setzte ihre Filmlaufbahn in den 30er Jahren fort, erhielt aber auch in dieser Zeit nur kleinere Rollen angeboten. Zu ihren bekanntesten Arbeiten dieser Jahre zählen "Dolly macht Karriere" (30), "Die Koffer des Herrn O.F." (31) und "So ein Mädel vergisst man nicht" (32). Ab 1934 wirkte sie vornehmlich in den damals populären Kurzfilmen mit, Kinofilme entstanden nur noch gelegentlich. Bis zum Ende des 2. Weltkriegs agierte sie in den Filmen "Die Liebe siegt" (34), "Künstlerliebe" (35), "Das Schloss in Flandern" (36), "Die unheimliche Helene" (36), "Der Maulkorb" (38), "5 Millionen suchen einen Erben" (38), "Ich verweigere die Aussage" (39) und "Fritze Bollmann wollte angeln" (43). Nach dem Krieg zog sie sich aus dem Filmgeschäft zurück. Lediglich in "Rotation" (49) verkörperte sie unter der Regie von Wolfgang Staudte eine Hebamme. Es blieb dies ihr einziger Nachkriegsfilm.
Weitere Filme mit Valeska
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