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Max Vierlinger


1903 - 1984

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Der Schauspieler Max Vierlinger kam 1929 zum Film, wo er erstmals bei "Heimkehr" (29) vor der Kamera stand.

In den 30er Jahren setzte er seine Filmlaufbahn als Nebendarsteller fort und er agierte in Produktionen wie "Liebe im Ring" (30), "Der tolle Bomberg" (32), "Der Bettelstudent" (36), "Tango Notturno" (37), "Robert Koch, der Bekämpfer des Todes" (39) und "Heimatland" (39).

Anfangs der 40er Jahre enstanden seine letzten filmischen Arbeiten mit "Kriminalkommissar Eyck" (40), "Jud Süss" (40), "Sechs Tage Heimaturlaub" (41) und "Illusion" (41).

Bis Kriegsende war Max Vierlinger kurzfristig auch beim Theater aktiv, wo er u.a. in Lublin auftrat.

Danach verliert sich die Spur von Max Vierlinger.
Zumindest hat er das Ende des 2. Weltkrieges überlebt, seine bisher jüngste vorliegende Autogramm-Widmung stammt vom Juni 1945.


Weitere Filme mit Max Vierlinger:
Delikatessen (30) Mein Herz ruft nach dir (34) Zigeunerbaron (35) Im Trommelfeuer der Westfront (36) Das Hofkonzert (36) Fremdenheim Filoda (37) Signal in der Nacht (37) Der Schimmelkrieg in der Holledau (37) Gordian, der Tyrann (37) Starke Herzen (37) Falstaff in Wien (40)

 
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