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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Paul von Woringen
1859 - 1928 |
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. Der Regisseur Paul von Woringen realisierte bereits 1910 seinen ersten Film als Regisseur mit "Der Tyroler in München" (10) und war als künstlerischer Leiter bei der Mutoskop & Biograph Deutschland tätig. Seine eigentliche Filmlaufbahn begann ab 1913 und er inszenierte zahlreiche Stummfilme wie "Die Landstrasse" (13), "Der eiserne Ring" (15), "Sonne und Schatten" (15), "Arthur Imhoff" (15), "Die Andere" (16), "Menschen, die den Weg verloren" (16), "Hinter verschlossenen Türen" (17), "Die einsame Frau" (18), "Der Gezeichnete" (18), "Wem nie von Liebe Leid geschah" (19), "Schatten der Vergangenheit" (19) und "Das Rätsel der Unbekannten" (19). In den 20er Jahren endete seine Filmlaufbahn bereits wieder. 1920 realisierte er ein letztes Mal eine Reihe von Filmen als Regisseur mit "Wie das Schicksal spielt" (20), "Sybill Morgan" (20) und "Büsser der Leidenschaft" (20). Danach dauerte es beinahe vier Jahre, ehe er seinen letzten Film als Regisseur drehte mit "Im Schatten der Anderen" (24). Neben seiner Tätigkeit als Regisseur schrieb Paul von Woringen auch zahlreiche Drehbücher.
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