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INTERNATIONALE
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Elinor Fair
1903 - 1957 |
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. Die Schauspielerin Elinor Fair begann ihre filmische Laufbahn zunächst unter dem Namen Eleanor Crowe, ehe sie sich in Lenore Fair und schliesslich in Elinor Fair umbenannte. Sie begann ihre Filmlaufbahn bereits 1916 mit "The End of the Trail" (16), dem Filme wie "The Price of Her Soul" (17), "Reckoning Day" (18), "The End of the Game" (19), "Love Is Love" (19) und "Tin Pan Alley" (19) folgten. In den 20er Jahren erlebte sie den Höhepunkt ihrer Laufbahn, u.a. sah man sie in den Produktionen "Kismet" (20), "Cold Steel" (21), "White Hands" (22), "One Million in Jewels" (23), "The Mysterious Witness" (23), "Timber Wolf" (25), "The Volga Boatman" (26), "Trapped" (26), "The Yankee Clipper" (27) und "Sin Town" (29). Als der Tonfilm den Ton angab, ging ihre Laufbahn dem Ende entgegen. In den nächsten paar Jahren verkörperte sie Nebenrollen in "The Night Rider" (32), "Bolero" (34) und "The Scarlet Empress" (34). Elinor Fair war mit dem Schauspieler William Boyd verheiratet. Der Legende
nach bat er sie während den Dreharbeiten zum Film "The Volga Boatman"
um ihre Hand an, während sie beide ihre Filmrollen spielten. Da der
Film stumm gedreht wurde, bemerkten die Zuschauer nicht, dass es sich um
einen realen Heiratsantrag handelte.
Weitere Filme mit Elinor Fair:
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