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1910 - 1996

 
Der Schriftsteller C. C. Bergius wurde als Egon-Maria Zimmer in Buer geboren.

Er absolvierte eine Ausbildung als Exportkaufmann in Hamburg und frönte ab 1933 seiner grossen Leidenschaft, der Fliegerei, als Fluglehrer.

Während des 2. Weltkriegs wurde er als Testpilot eingezogen, wo er 1941 zum Flugkapitän ernannt wurde.

Nach dem Krieg startete er seine Laufbahn als Schriftsteller und legte sich dabei den Künstlernamen C. C. Bergius zu, basierend auf den Chemiker und Nobelpreisträger Friedrich Bergius.

Zu seinen Büchern gehören "Blut und Blüten für Dschingis-Khan" (51), "Absturz in der Steppe" (55), "Treffpunkt Casablanca" (58), "Die Strasse der Piloten" (59), "Der Fälscher" (61), "Heisser Sand" (62), "Sand in Gottes Mühlen" (64), "Das weisse Krokodil" (65), "Die Strasse der Piloten im Bild" (67), "Der Tag des Zorns" (67), "Roter Lampion" (69), "Das Medaillon" (71), "Nebel im Fjord der Lachse" (72), "Entscheidung auf Mallorca" (74), "Oleander Oleander" (76), "Schakale Gottes" (77), "La Baronessa" (78), "Söhne des Ikarus" (79), "Der Feuergott" (80), "Spanisches Roulette" (82), "Endstation Tibet" (84), "El Comandante" (87) und "Jenseits der Gobi" (89).

Für die Recherchen vieler seiner Bücher reiste C. C. Bergius in etliche Länder wie China, Malaysia, Japan und Korea.


 
Von den zahlreichen Büchern C. C. Bergius' wurde nur ein Buch für das Fernsehen verfilmt:
 - Heisser Sand 1971 von Regisseur Günter Gräwert mit Joachim Fuchsberger, Sieghardt Rupp und Andrea Jonasson

 
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