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1923 - 1997 |
Der Schriftsteller Hans Blickensdörfer diente im 2. Weltkrieg
als Soldat und war an den Schlachten in Stalingrad und Moskau
beteiligt, ehe er in französische Gefangenschaft geriet..Nach dem Krieg
begann er seine berufliche Laufbahn bei der Zeitung "Sportwelt", wo er
als Sportjournalist tätig war. In den kommenden Jahren wurde er eine journalistische Grösse im Sportbereich und er setzte neue Akzente in der Berichterstattung, wo nicht nur die Resultate im Vordergrund standen sondern auch das Geschehen rund um den Sport. Ab 1963 begann er, Bücher zu schreiben, oftmals über "sein" Metier, dem Sport. Doch auch andere Themen flossen in seine Arbeiten ein. Zu seinen ersten Publikationen gehörten "Toru de France" (63), "Ein Ball fliegt um die Welt" (65) und "Endstation Mexiko" (66). Nach einem längeren Unterbruch schuf er das autobiographische Werk "Die Baskenmütze" (73), worin er seine Erfahrungen während der Kriegsgefangenschaft 1945 mit verarbeitete. Das Buch machte ihn als Schriftsteller bekannt und avancierte zu einem Bestseller. In den nächsten Jahren schrieb er die Bücher "Bonjour Marianne" (75), "Die Söhne des Krieges" (78), "Salz im Kaffee" (0), "Pallmann" (82), "Champagner im Samowar" (87), "Der Arzt von Drüben" (88), "Doppelpass an der Wolga" (90), "Der Kaiser - Die Franz Beckenbauer Story" (91), "Ein Leutnant in Paris" (95), "Jürgen Klinsmann" (95), "Rund sind Ball und Baskenmütze" (96). |
Nachfolgend eine Übersicht jener Filme, die auf seinen Büchern basieren: - Serie "Die Baskenmütze" 1992 von Regisseur Alain Bonnot mit Patrick Bach, Dail Sullivan, Clovis Cornillac und Jürgen Heinrich |
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