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1940

 
Robin Cook Der Schriftsteller Robin Cook absolvierte eine Ausbildung an der Wesleyan Universität und am Columbia Universitäts-College für Physiker und Chirurgen. An der Harvard Universität arbeitete er als Assistenzarzt.

Später übte er unterschiedliche Tätigkeiten aus, darunter arbeitete er für das Cousteau Society Blutgas-Analyse-Labor in Südfrankreich, später wurde er Unterwasserforscher des U.S. Navy Sealab Programms, als er ins Militär einberufen wurde.
Seine Dienstzeit ging von 1969 bis 1971 und in diesem Zeitraum schrieb Robin Cook sein erstes Buch während seines Dienstes auf der USS Kamehameha. Der Titel des Buches war "The Year of the Intern" (72).

Es dauerte jedoch bis 1977, ehe er sein zweites Buch "Coma" (77) fertigstellte und veröffentlichen konnte. Doch mit diesem Werk gelang ihm der grosse Durchbruch und seine bevorzugten Themen wurden aufgrund seiner vergangenen Ausbildung der Bereich der Medizin und Ereignisse, die die Öffentliche Gesundheit gefährdeten. Eingepackt in Thrillern wurde er schnell ein äusserst populärer Autor. Darin bringt er dem Leser nicht nur die technischen Möglichkeiten der modernen Medizin näher sondern auch die daraus folgenden ethischen Probleme.

In den kommenden Jahren verfasste Robin Cook regelmässig Bücher, die immer wieder auf den Bestseller-Listen der New York Times auftauchten. Man schätzt, dass bis heute rund 100 Millionen Exemplare all seiner Bücher verkauft wurden.

Zu seinen Büchern in den 70er und 80er Jahren gehören "Sphinx" (79), "Brain" (81), "Fever" (82), "Godplayer" (83), "Mindbend" (85), "Outbreak" (87), "Mortal Fear" (88) und "Mutation" (89).

In den 90er Jahren folgten eine Reihe weiterer Bücher wie "Harmful Intent" (90), "Vital Signs" (91), "Blindsight" (92), "Terminal" (93), "Fatal Cure" (94), "Acceptable Risk" (94), "Contagion" (95), "Chromosome 6" (97), "Invasion" (97), "Toxin" (98) und "Vector" (99).

Auch in jüngsten Jahren blieb Robin Cook als Autor aktiv und verarbeitete brandaktuelle Themen in fesselnde Romane.
Dazu gehören "Abduction" (01), "Shock" (01) - worin er das Thema Stammzellenforschung mit einbezieht - "Seizure" (03), "Marker" (05), "Crisis" (06), "Critical" (07), "Foreign Body" (08), "Intervention" (09), "Cure" (10) und "Death Benefit" (11).

Den Erfolg seiner Bücher erklärt Robin Cook wie folgt:
Wenn man über Weisse Haie oder verwusnchene Häuser schreibt, dann kann der Leser diesen Geschehnissen aus dem Weg gehen, indem er das Meer und das Betreten verwunschener Häuser vermeidet. Wenn es aber um die Gesundheit geht, so kann es früher oder später jeden betreffen und liegt ausserhalb der Kontrolle des Menschen. Dies übt eine ganz eigene Faszination auf den Leser aus.

Entsprechend übten die Stories von Robin Cook auch eine grosse Faszination auf Kino und Fernsehen aus, wo seine Bücher für ein grosses Publikum von grossem Interesse war und ist.


 
Nachfolgend eine Übersicht jener Filme, die auf seinen Büchern basieren:
 - Coma 1978 von Regisseur Michael Crichton mit Michael Douglas, Genevieve Bujold, Richard Widmark, Lois Chiles und Elizabeth Ashley
 - Sphinx 1981 von Regisseur Franklin J. Schaffner mit Lesley-Anne Down, Frank Langella, Maurice Ronet, John Gielgud und John Rhys-Davies
 - Harmful Intent 1993 von Regisseur John Patterson mit Tim Matheson, Emma Samms und Alex Rocco
 - Mortal Fear 1994 von Regisseur Larry Shaw mit Joanna Kerns, Gregory Harrison und Robert Englund
 - Virus 1995 von Regisseur Armand Mastroianni mit William Devane, Nicollette Sheridan und William Atherton (basierend auf "Outbreak")
 - Terminal 1996 von Regisseur Larry Elikann mit Michael Ironside und Doug Savant
 - Invasion 1997 von Regisseur Armand Mastroianni mit Luke Perry, Kim Cattrall und Jon Polito
 - Acceptable Risk 2001 von Regisseur William A. Graham mit Chad Lowe und Sean Patrick Flanery
 - Serie "Foreign Body" 2008 von Regisseur Douglas Cheney, Chrism Hampel, Chris McCaleb und Ryan Wise mit Wes McGee, Pranidhi Varshney und Terasa Livingstone
 - Serie "Coma" 2012 von Regisseur Mikael Salomon mit Tara Jones, Ellen Burstyn, Richard Dreyfus, James Woods und Geena Davis

 
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