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Französischer Film
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Jamel Debbouze


1975

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Der Schauspieler Jamel Debbouze wuchs mit seinen marokkanischen Eltern in Paris auf. Im Alter von 15 Jahren ereilte ihn einen Unfall mit einem Zug. Sein Freund kam dabei ums Leben, Debbouze selbst muss seither damit leben, dass sein rechter Arm gelähmt ist.

Trotz dieses Handicaps konnte er anfangs der 90er Jahre eine Filmkarriere starten, sein Debüt feierte er mit dem Kurzfilm "Les Pierres bleues du désert" (92).
Es folgten "Les deux papas et la maman" (96) und "Zonzon" (98), ehe er mit der Serie "H" (98) den Durchbruch schaffte und einem breiten Publikum bekannt wurde.

Er festigte seine Stellung im französischen Film mit dem Grosserfolg "Le fabuleux destin d'Amélie Poulain - die fabelhafte Welt der Amélie" (01), "Astérix & Obelix: Mission Cléopâtre - Asterix & Obelix: Mission Kleopatra" (02) an der Seite von Gerard Depardieu, "Le boulet" (02), "She Hate Me" (04) und "Astérix aus jeux olympiques" (08).

James Debbouze wurde zweimal für den Cesar als bester Nebendarsteller nominiert, für den Film "Indigènes" (06) erhielt er in Cannes die Auszeichnung als bester Darsteller.

Ein Markenzeichen von Debbouze wurde aufgrund seiner Behinderung des rechten Armes, dass er die rechte Hand meist in der Hosentasche hat oder anderweitig fixiert - sowohl im Privatleben als auch in den Filmen. Dass diese Einschränkung auf der Leinwand nicht weiter auffällt, spricht für seine schauspielerische Präsenz.
 

Weitere Filme mit Jamel Debbouze: 
Y a du fourtage de gueule dans l'air (96) Un pavé dans la mire (98) Les petits souliers (99) Rêve de cauchemar (99) Le ciel, les oiseaux,…et ta mère! (99) Granturismo (00) Elie annonce Semoun (00) Les clefs de bagnole (03) Angel-A (05) Babylon A.D. (08) 

Produzent:
Jamel: Le très très bien of Jamel (00) She Hate Me (04) Indigènes (06) 

Drehbuch:
Jamen en scène (99) Jamel 100% Debbouze (04)


 
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