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Elliot Goldenthal


1954

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Elliot Goldenthal begann in jungen Jahren als Jazz-Musiker und gründete eine Blues-Band. Später wechselte er jedoch zur klassischen Musik. Deshalb besuchte er die Manhattan School of Music und studierte bei John Corigliano und Aaron Copland. 

Nach einer erfolgreichen Karriere an Theaterbühnen und Konzertsälen feierte er sein Filmdebüt mit "Cocaine Cowboys" (79). Seine ersten grösseren Hollywood-Kompositionen entstanden für die Filme „Pet Semetary“ (89) und „Drugstore Cowboy“ (89). 

Der Durchbruch als Filmkomponist folgte 1992, als er auf Empfehlung von Tim Zinnemann den Soundtrack zu "Alien 3" (92) schrieb.  Dank diesem Erfolg etablierte er sich in der Welt der Filmmusik und er vertonte in den kommenden Jahren viele weitere Produktionen.
Dazu gehören die Filme „Demolition Man“ (93), „Roswell“ (94), „Golden Gate“ (94), „Cobb“ (94) und schliesslich „Interview with the Vampire“ (94) , die ihm die erste Oscar-Nomination einbrachte. 

Danach folgten „Batman Forever“ (95), „Heat“ (95), „A Time to Kill“ (96), „Michael Collins“ (96), der mit einer weiteren Oscar-Nomination bedacht wurde, „Batman & Robin“ (97), „The Butcher Boy“ (97), „Sphere“ (98), „Titus“ (99)  und "Frida" (02). Für den letztgenannten Film wurde Elliot Goldenthal für den besten Song mit einem Oscar nominiert und für den Filmsoundtrack gar mit dem Oscar belohnt. 

Nebst der Filmmusik machte sich Elliot Goldenthal auch einen Namen als klassischer Komponist mit „Shadow Play Scherzo“, „Pastime Variations“, „Los Heraldo Negros“, „Juan Darien“, „The Green Bird“  und „Fire Water Paper. 
 

Weitere Filme von Elliot Goldenthal:
Blank Generation (80) Criminal Justice (90) Grand Isle (91) Serie "Behind the Scenes" (92) Fools' Fire (92) In Dreams (99) Final Fantasy: The Spirits Within (01) The Good Thief (02) San Francisco Ballet's Othello (03) S.W.A.T. (03) Across the Universe (07) Public Enemies (09)


 
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