HOME | INDEX
DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Ernst von Klipstein
1908 - 1993 |
.
. Der Schauspieler Ernst von Klipstein begann seine Karriere beim Theater, wo er u.a. in Köln und Frankfurt arbeitete. Beim Film debütierte er erst Ende der 30er Jahre. Bis Kriegsende sah man den Schauspieler mit der markanten Stimme in Filmen wie "Aufruhr in Damaskus" (39), "Die 3 Codonas" (40), "Stukas" (41), "Hochzeit auf dem Bärenhof" (42), "Besatzung Dora" (43) und "Schicksal am Strom" (44). Nach dem Krieg bildete zunächst das Theater wieder der Mittelpunkt
seiner Tätigkeit. Als sich die Filmindustrie langsam erholte, trat
er in wenigen Filmen der 50er Jahre auf, so in "Die Barrings" (55), "Skandal
um Dr. Vlimmen" (56) und "Hunde, wollt ihr ewig leben" (58).
Erst 1972 feierte er mit der erfolgreichen Produktion "Der Stoff, aus dem die Träume sind" (72) ein Comeback. In den kommenden Jahren arbeitete er dann vor allem für das Fernsehen wie in den Serien "Tadellöser & Wolff" (75), "Der Winter, der ein Sommer war" (76) und "Nirgendwo ist Poenichen" (80). Zu seinen letzten Auftritten vor der Kamera gehören die Serienepisode "Grossstadtrevier: Die lieben Alten" (92) und die Serienepisode "Tatort: Experimente" (92). Nebst der Schauspielerei war Ernst von Klipstein auch als Synchronsprecher
tätig und prägte unzählige Hörspiele.
Weitere Filme mit Ernst von Klipstein:
|
Back |