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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Ernst Krohn
1868 - 1959 |
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. Der Kameramann Ernst Krohn kam 1915 zum Film, wo er zu einem begehrten Kameramann des Stummfilms der 10er Jahre avancierte. Zu seinen ersten Filmen gehören "Die Goldfelder von Jacksonville" (15), "Marionetten" (15), "Hoffmanns Erzählungen" (16), "Zirkusblut" (16) und "Der Ring des Schicksals" (16). In den nächsten Jahren folgten Engagements für zahlreiche weitere Filme, darunter "Wenn Frauen lieben und hassen" (17),"Der verlorene Sohn" (18), "Die Spur des Todes" (18), "Stürme des Lebens" (19), "Im Schatten des Geldes" (19), "Der Eid des Stephan Huller" (19) und "Der Weltverächter" (19). Seine letzten Filme als Kameramann enstanden in den 20er Jahren. Zu diesen Arbeiten zählen "Ferréol" (20), "Die Nackt-Tänzerin" (20), "Der Mann im Schrank" (21), "Der letzte Mensch" (21), "Der alte Gospodar" (22), "Frauen, die den Weg verloren" (26) und "Elternlos" (27). Neben seiner Aktivität als Kameramann verfasste Ernst Krohn auch einige Drehbücher für die Filme "Die Mausefalle" (18), "Seiner Hoheit Brautfahrt" (18) und "Unikum" (19). Beim letztgenannten Film führte er zudem auch die Regie.
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