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Fred Kronström

   

1899 - 1993

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Der Schauspieler Fred Kronström erlernte seinen schauspielerischen Beruf an der Theaterschule des DeutschenTheaters. Es folgten erste Auftritte beim Theater in Dortmund und Duisburg, ehe er Ende der 20er Jahre nach Berlin ging.
Dort setzte er seine Bühnenlaufbahn erfolgreich fort.

Bereits in den 10er Jahren agierte er in zahlreichen Stummfilmen, darunter "Das Riesenbaby" (16), "Das Luxusbad" (17), "Die Mausefalle" (18), "Unikum" (19), "Meier und Sohn" (19) und "Die feindlichen Reporter" (19).

Anfangs der 20er Jahre entstanden weitere Stummfilme mit "Moral" (20), "Der Riesenschmuggel" (20) und "Wege des Lasters" (22).

Danach konzentrierte er sich ganz auf seine Bühnenlaufbahn. Erst ab 1949 trat er erneut bei wenigen Filmen vor der Kamera auf wie "Das Mädchen Christine" (49), "Sein grosser Sieg" (52) und "Das tapfere Schneiderlein" (56).

Nach dem 2. Weltkrieg war er beim Theater vor allem in Operetten zu sehen, seine bevorzugte Spielstätte war das Metropoltheater in Berlin.

Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler war er auch aktiv als Sänger und seine Lieder wurden auch auf Schallplatten veröffentlicht.


Weitere Filme mit Fred Kronström:
Pucky bringt es an den Tag (18) Puckys Grössenwahn (18) Und wenn der Flieder wieder blüht (18) Der göttliche Fridolin (19) Der Kinoprinz (19) Ein nettes Früchtchen (20) Die Beichte einer Gefallenen (21) Sommerliebe (55)

Regie-Assistent:
Gern hab' ich die Frauen geküsst (26)

 
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