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.Bärenspiegel Die Satire-Zeitschrift "Bärenspiegel" wurde von Hans Eggimann und Armin Bieber 1923 gegründet. Beide steuerten in den kommenden Jahren auch zahlreiche Illustrationen bei. Die Zeitschrift existierte von 1923 bis 1948 - bis 1946 erschien die Zeitschrift monatlich, danach bis Januar 1948 alle 2 Monate - und bot vielen Künstlern oftmals erstmalige Publikationen für deren Arbeiten. Zu den für den Bärenspiegel zeichnenden Künstlern gehörten Fred Bieri, Armin Bieber, Albert Lindegger alias Lindi, Heinrich Nyffenegger, Blasius Chemp alias Mathias Chemp (vermutlich handelt es sich bei beiden Namen um ein Pseudonym von Heinrich Nyffenegger), Edgar Brügger, Otto Tschumi, Charles Messmer, M. Caché, Paolo, Toggi, Hans Ess, Franco Barberis, Fritz Boscovits alias Bosco, Ludwig Oskar Bellmont alias Rickenbach, Seppi Amrein, Fritz Grogg, E. Hirschi, A. Lunke, Ernst Trachsel alias ETRA, Heinz Balmer, C. Rüttimann, C. Allen, Paul Graber, Robert Lanz, Ernst (von) May alias Nest, H. Elser, Loki, W. Burkhardt (WB) bzw. W. Burckhardt, Grete Grundmann, H. Barth, M. Menzel, Egon Komischke, Jenzer, Blari, Cio, Fred Gubig, Walter Hofer, Karl Anneler, Phönix, IXLI, Vino, Tribi, Leo Deck, Werner Bolliger alias Webo, J. Haug, öff, Lejo, Bömi, Hotz, Päng, Fritz Butz, Albi, F. Pletscher, P. L'Eplattenier, Emil Leutenegger, Aente, Hans Gschwind, Walter Klebsattel und Otto Wäspi. Schwerpunkt der Zeitschrift waren satirische Texte und Karikaturen. Hans Eggimann war 1924/25 zudem auch für die Reaktion zuständig.
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