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Biographie von Max Röthlisberger (1914 - 2003)

Der Schauspieler, Bühnen- und Filmausstatter Max Röthlisberger avancierte in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem der bedeutendsten Bühnenbildnern Europas, dessen Laufbahn ihn an zahlreiche Bühnen in Europa und schliesslich in die USA führte.
 

THEATER 

1932 - 1936 - Die Jahre an der "Jungen Bühne" in Bern 

Begonnen hatte seine künstlerische Laufbahn 1932 mit der Gründung des Jungen Theaters in Bern, wo er bis 1936 aktiv blieb.

Er verkörperte dort zahlreiche Rollen und er gestaltete bereits in jenen Jahren auch vereinzelt Bühnenstücke als Designer.

Max Röthlisberger beschrieb seine Arbeit am Stück "Woyzeck" von 1932 - welches vom Publikum begeistert aufgenommen wurde - als jenen Moment, in welchem er sich dazu entschied, eine professionelle Theaterkarriere in Angriff zu nehmen. Bereits bei dieser ersten Aufführung der Jungen Bühne war Max Röthlisberger für das Bühnenbild zuständig, er inszenierte das Stück und verkörperte zudem zwei Rollen - die des Doktors und die des Narren.

So entstand auch in den kommenden Jahrzehnten eine persönliche Verbundenheit zu diesem Stück, welches er immer wieder für verschiedene Austragungsstätten ausstattete.

Die "Junge Bühne" brachte grosse Talente hervor, dazu gehören die Charakterschauspieler Hans Gaugler und Erwin Kohlund aber auch die zukünftigen Publikumslieblinge Anne-Marie Blanc, welche wenige Jahre später ein grosser Schweizer Filmstar werden sollte sowie Lisa della Casa, die als Opernsängerin international reüssierte. 

In den nächsten Jahren realisierte die junge, enthusiastische Truppe zahlreiche Bühnenstücke, darunter "Nachtwandler" (33) mit Max Röthlisberger als einbeiniger Leiermann, "Viel Lärm um nichts" (34) mit Max Röthlisberger in der Rolle des Benedikt, "Die Gezierten" (34), "Heiratsantrag" (34), "Frühere Verhältnisse" (34), "Wie es Euch gefällt" (35) mit Max Röthlisberger als Jacques und Lisa della Casa als Rosalinde und "Luise Millerin" (35) mit Max Röthlisberger als Wurm und Anne-Marie Blanc als Luise Millerin.

Parallel zu seiner Tätigkeit für die Junge Bühne studierte Max Röthlisberger Literaturwissenschaft, Englisch und Germanistik an der Uni Bern, wo sich sein Wunsch, sein Glück beim Theater zu suchen, weiter festigte. 

1936 ging er an das Max-Reinhardt-Seminar, wo er sich in die Welt des Bühnenbildes einführen liess, daneben nahm er privaten Sprachunterricht bei Frau Tolnay, um seine Schauspiellaufbahn weiterzubringen.

Zu seinen Lehrern am Max-Reinhardt-Seminar gehörte auch Walter Hösslin, der ihm empfahl, sich bei einer kleinen Bühne die Sporen abzuverdienen.
 

1936 - 1939 - Lehrjahre am Städtebundtheater Biel-Solothurn 

Als er 1936 von Leo Delsen einen Vertrag für das Städtebundtheater in Biel-Solothurn erhielt, nahm er diesen an und er war in den kommenden Jahren sowohl als Schauspieler wie auch Bühnenbildner für diese Stätte zuständig.

Max Röthlisberger sagte dazu später: Die Anfangsgage von CHF 100.- dünkte mich recht viel. 

Die Lehrjahre waren äussert fruchtbar und Max Röthlisberger lernte, mit beschränkten finanziellen Mitteln künstlerisch improvisieren zu können. Zu seinen Aufführungen gehörten "Hoffmanns Erzählungen" (36) mit Max Röthlisbergers ersten Opern-Bühnenbildern, "Zar und Zimmermann" (37) und "Die Hochzeit des Figaro" (39). 

Eine entscheidende Weiche für die Zukunft wurde mit der Aufführung des Stücks "Lueg di a und lach di us!" (38) mit Rudolf Bernhard in der Hauptrolle gestellt. Die Aufführung wurde von Regisseur Carl Goldner besucht, welcher am Stadttheater Zürich arbeitete.

Diesem gefiel die Aufführung und die Bühnenbilder derart gut, dass er das Stück inkl. Bühnenbilder nach Zürich holte und dort im Februar 1938 ebenfalls zeigte.

So kam Max Röthlisberger erstmals mit dem Stadttheater Zürich in Kontakt, welches ab 1943 eine bedeutende Rolle in seiner Laufbahn einnehmen sollte. 

Um die Bühnenbilder von Solothurn in Zürich aufbauen zu können, kreierte der Bühnenbildner Roman Clemens eine Bühne auf der Bühne, um die Dimensionsunterschiede zu überbrücken. 

Zu den zahlreichen Auftritten und Bühnenbildern von Max Röthlisberger in Biel-Solothurn zählen in jenen Jahren "Wilhelm Tell" als Baumgartner, "Fräulein Josette" als Jalavert, "Das Paradies" als Bataillon, "Im weissen Rössl" als Sulzheimer, "Matura" als Lehrer Dr. Federa, "Pünktchen und Anton" als Gottfried Klepperbein", "Hänsel und Gretel" als Hexe, "Das Weib in Purpur", "Tischlein deck dich" als der Dumme, "Der Graf von Luxemburg", "Schneewittchen" als Otto, "Ein Glas Wasser", "3 x Georges", "Das Ministerium ist beleidigt", "Der Froschkönig" als der wandernde Geselle, "Cäsar in Rüblikon" als Sturzenegger, "Jedermann", "Weihnachtslied" als Hirt Huser, "Götz von Berlichingen" (36) als Franz, "Das Lachkräutlein" (36) als der Fliegenprinz, "Der Weg in die Nacht" (36) als Hafenarbeiter, "Der heilige Held" (36), "Die Jungfrau von Orleans" (38) als La Hire, "Stützen der Gesellschaft" (37) als Reeder Vigeland, "Der gütige Antonius" (37), "Grete im Glück" (37), "Don Carlos" (37) als Herzog von Feria, "Der Geizige" (37) als Cléanthe, "Hopsa" (37) mit seinem ersten Bühnenbild für ein Stück von Paul Burkhard, "Gaby" (37), "Der Postillion von Lonjumeau" (37), "Marie oder die Regimentstochter" (38), "Herzen im Schnee" (38), "E liederligs Chleeblatt" (38) basierend auf Lumpazivagabundus in der Rolle des Fadeschlag, "Wie es Euch gefällt" (38) mit Anne-Marie Blanc und Lisa della Casa, "Bomber über Japan" (38) als junger kommunistischer Arbeiter - dieses Stück thematisierte den Waffenverkauf von Schweizer Produzenten ins Ausland, "Die Räuber" (39) als Herrmann, "Sechste Etage" (39) mit Max Röthlisberger als Jojo, "Der Glückstrompeter" (39) sowie "Rose Bernd" (39).

Während der Landesausstellung in Zürich von 1939 arbeitete er dort für einen Monat für das Modetheater, danach folgte der nächste Schritt in seiner Theaterlaufbahn.
 

1939 - 1944 Stadttheater St. Gallen 

Mit seinem Wechsel an das Stadttheater St. Gallen konnte Max Röthlisberger nicht nur seiner Laufbahn als Bühnenbildner einen entscheidenden Impuls geben, auch als Schauspieler erhielt er vermehrt Gelegenheit, sein Talent zu zeigen.

Max Röthlisberger vermerkte dazu: "St. Gallen sucht einen Darsteller für das Fach "Naturbursche". Es folgt mein erstes und einziges Vorsprechen und wurde engagiert, sicher auch wegen der Beigabe: "Bühnenbildner".

Er schuf in den nächsten Jahren eindrucksvolle Bühnenbilder für Stücke wie "Nathan der Weise", "Wilhelm Tell", "Du sollst nicht töten", "Liliom", "Maria Stuart" und "Felix und Regula" - es entstanden zudem auch erste Bühnenbilder für Opern wie "Der Barbier von Sevilla", "Die Zauberflöte" und "Don Pasquale".

Er sammelte dort auch erste Erfahrungen mit der Drehbühne. 

Max Röthlisberger vermerkte zu seiner Zeit beim Stadttheater St. Gallen, dass vor allem seine Ausstattungen für die Stücke "Die Kameliendame" vom 29.11.1939 und "Der Weihnachtsstern" vom 20.12.1939 den eigentlichen Durchbruch für ihn als Bühnenbildner darstellten. 

In diesen Jahren konnte sich Max Röthlisberger auch als Filmschauspieler etablieren, doch er blieb nur anfangs der 40er Jahre in diesem Genre aktiv, danach zog er sich vom Film zurück, um sich wieder vollumfänglich seiner Bühnenlaufbahn zu widmen. 

Die 40er Jahre boten ihm viele Optionen. Als Schauspieler ging es weiter nach oben. So hatte er auch Gastauftritte am Stadttheater Zürich in Dialektstücken, u.a. in "Steibruch", wo er die Rolle des zurückgebliebenen Näppi spielte. In der gleichnamigen Verfilmung verkörperte diese Rolle der grosse Max Haufler.

Da die Liste der Stücke, an denen Max Röthlisberger in St. Gallen beteiligt war, zu lang ist, um hier aufzuzählen, kann man sich einen Überblick im Werkverzeichnis verschaffen.

Doch auch ein Angebot von Walter Lesch, sich dem legendären Kabarett Cornichon anzuschliessen, lag ihm vor.

Aber letztendlich entschied er sich für das Angebot von Karl Schmid-Bloss, als dieser als Nachfolger von Roman Clemens einen neuen Bühnenbildner für das Stadttheater Zürich suchte. Max Röthlisberger ergriff die Chance, an diesem bedeutenden Haus zu arbeiten und er blieb dieser Wirkungsstätte mit Unterbrüchen bis 1992 treu. Er sollte für das Stadttheater - dem späteren Opernhaus Zürich - über 400 Bühnenbilder erschaffen und seine Erfahrungen als Schauspieler ermöglichten es ihm, einprägsame und zweckmässige Bühnenbilder zu entwerfen.
 

1944 - 1973 und 1987 - 1992 Stadttheater Zürich bzw. ab 1964 Opernhaus Zürich 

In seiner langjährigen Aktivität für das Stadttheater Zürich war Max Röthlisberger an unzähligen Opernaufführungen tätig und er schuf für nahezu alle grossen Opernkomponisten die Bühnenbilder wie die Opern von Giacomo Puccini, Richard Wagner, Wolfgang Amadeus Mozart, Georges Bizet, Giuseppe Verdi und Richard Strauss - siehe auch "Werkverzeichnis". 

Die Direktion am Stadttheater und später am Opernhaus wechselte, während Max Röthlisberger eine konstante Grösse blieb. Er arbeitete unter Karl Schmid-Bloss (1944-1947), Hans Zimmermann (1947-1956), Karl Heinz Krahl (1956-1960), Herbert Graf (1960-1963) und Hermann Juch (1964-1975). 

Den Stellenwert, den Max Röthlisberger am Stadttheater Zürich genoss, zeigt sich in der Aussage von Nello Santi anlässlich eines Interviews mit der Weltwoche:

Als Herbert Graf die Stelle am Stadttheater antrat, beschied ihm die Direktion, dass er machen könne, was er wolle, nur Bühnenbildner Max Röthlisberger und Nello Santi seien unantastbar. 

Dazwischen arbeitete Max Röthlisberger aber auch immer wieder für andere Theaterhäuser, sowohl im In- als auch im Ausland.

Nennenswerte Arbeiten entstanden für das Schauspielhaus Zürich, die frühen Bregenzer Festspiele, das Grand Théâtre Genève, Scala Mailand sowie in weiteren Städten wie Bern, Basel, Venedig, Rom, Bologna, Brüssel, Wien, Amsterdam, Paris, München, Hamburg und vor allem Nürnberg. 

Nachhaltige Popularität erlangten seine Arbeiten für die "Niederdorfoper" (hier hat Max Röthlisberger ein letztes Mal auch als Schauspieler in der Rolle des Herrn Hagenbuch mitgewirkt) und "Der schwarze Hecht". Zudem etwarf er auch für die kleinsten Zuschauer liebevolle Bühnenbilder für die Zürcher Märchenbühne.

Privates Kunstwerk

1973 - 1987  Indiana University in Bloomington, USA 

Das Angebot der Indiana University in Bloomington stellte einen grossen Einschnitt in Max Röthlisbergers Karriere dar.

Als er erstmals mit dem Engagement konfrontiert wurde, klärte er die Angelegenheit mit seinem Umfeld wie Herbert Graf und Hermann Juch und sagte schliesslich für 10 Monate zu.

Schnell konnte er auch in den USA seinen Stempel aufdrücken und er entwarf für zahlreiche Aufführungen die Bühnenbilder. Aus den 10 Monaten wurden schliesslich Jahre und am Ende entstanden über 50 Produktionen. Er war dort zudem auch als Professor für Bühnenbild tätig und lehrte zahlreiche Studenten.

Mit rund 30'000 Studenten gilt die Universität als eine der Grössten in den USA. 

Seine letzte Inszenierung in den USA war "The Legend of Tsar Saltan" bevor er in die Schweiz zurückkehrte. Es sollte aber kein Goodbye werden, sondern ein "Auf Wiedersehen". Im darauffolgenden Jahr steuerte er die Bühnenbilder für "Beatrice und Benedict" bei.

Seine Erfahrungen aus der Anfangszeit, wo er mit nur wenigen finanziellen Mitteln auskommen musste, haben sich auch in den USA gehalten. Obwohl er mit dem Segen der Direktion auf ein grosses Budget zurückgreifen konnte, verbrachte er manchmal schlaflose Nächte bei dem Gedanken, was vereinzelte Ausstattungen wie bei "The Tempest" und seine letzte Arbeit "The Legend of Tsar Saltan" gekostet haben. Das Ergebnis war die Investition aber wert. 

Während seiner Zeit in den USA betätigte sich Max Röthlisberger zwischendurch aber auch immer wieder in Europa und speziell in der Schweiz, wo er weiterhin auch für das Opernhaus Zürich arbeitete. 

Max Röthlisberger hat sich mit seinen Bühnenentwürfen ein eigenes Denkmal gesetzt und er fühlte sich in der Welt der Oper, Operetten und Dialektstücken aber auch in klassischen Dramen der Antike wie in modernen Stücken gleichermassen wohl.

Er verstand es, den Geist des jeweiligen Stückes in seine Bühnenbilder einfliessen zu lassen und er stattete die Aufführungen farbig und prachtvoll oder düster und reduziert aus.

1977 wurde er mit dem Hans-Reinhart-Ring der Schweizer Gesellschaft für Theaterkultur ausgezeichnet.
 

FILM 

Max Röthlisberger agierte bereits 1938 erstmals als Schauspieler vor der Kamera für den Film "Tschiffa" (38). Der Film wurde vom Regisseur E. O. Stauffer inszeniert und Max Röthlisberger spielte einen verantwortungslosen Bergsteiger.

In einer Szene liess er sich in einem Berghang in ein Seil stürzen. 

In den 40er Jahren verkörperte er mehrere Nebenrollen in bekannten Schweizer Filmen wie "Der doppelte Matthias und seine Töchter" (41), "Bider der Flieger" (41), "Gilberte de Courgenay" (41), "Romeo und Julia auf dem Dorfe" (41) und "Das Gespensterhaus" (42). 

Erst in den 50er Jahren kehrte Max Röthlisberger zum Film zurück, doch dieses Mal nicht als Schauspieler sondern als Filmausstatter.

In den kommenden Jahren war er an zahlreichen populären Schweizer Filmen als Ausstatter verantwortlich, darunter "Ueli der Knecht" (54), "Ueli der Pächter" (55), "Heidi und Peter" (55), "Oberstadtgass" (56), "Zwischen uns die Berge" (56), "Taxichauffeur Bänz" (57), "Bäckerei Zürrer" (57), "Der 10. Mai" (57), "Es geschah am hellichten Tag" (58), "Zum Goldenen Ochsen" (58), "Die Käserei in der Vehfreude" (58) und "SOS Gletscherpilot" (59). 

Auch die 60er Jahre boten ihm zahlreiche filmische Möglichkeiten, so für "Drei schräge Vögel/Der Teufel hat gut lachen" (60), "An heiligen Wassern" (60), "Die Schatten werden länger" (61), "Anne Bäbi Jowäger" (60-62), "Der 42. Himmel" (62), "Der Sittlichkeitsverbrecher" (63), "Im Parterre links" (63) und "Geld und Geist" (64). 

Im Film "Anne Bäbi Jowäger" trat Max Röthlisberger auch ein letztes Mal als Schauspieler vor der Kamera auf, er verkörperte darin eine kleine Nebenrolle.

Wie klein die Welt doch ist 

Gerne erinnert sich auch die Schauspielerin Ines Torelli an die gemeinsame Zeit mit Max Röthlisberger, den sie einfach Mäxli nannte.
Der Lebensweg der beiden kreuzte sich schon viele Jahre früher, als Ines Torelli noch als Kind in St. Gallen lebte und sie von einer zukünftige Karriere als Schauspielerin noch gar nichts wusste.
Während Max Röthlisbergers Zeit in St. Gallen ergab es sich, dass er sich ein Zimmer im obersten Stock jenes Hauses gemietet hatte, in welchem Ines Torelli mit ihrer Familie lebte.
Wenn sie im Dachzimmer etwas holen musste, kam sie jeweils an seinem Zimmer vorbei. Seine Tür war immer offen und sie sah ihn an einem grossen Holztisch arbeiten.

Die Überraschung war gross, als sie viele Jahre später wieder auf Max Röthlisberger traf, der nun mehrere Stücke mit ihr ausstattete, darunter "Die kleine Niederdorfoper" (68) und "Der schwarze Hecht" (81).

 

Nachtrag:
Da Max Röthlisberger viele seiner Entwürfe nicht beschriftet und datiert hat, kann es sein, dass sich in den aufgeführten Kategorien bei einigen Bildunterschriften falsche Informationen eingeschlichen haben. Hinweise aus der Leserschaft werden gerne entgegengenommen.

Auch ist die Liste der Produktionen im Werkverzeichnis als nicht vollständig aber zumindest ziemlich deckend zu bezeichnen, da er selber kein Werkverzeichnis nachführte.

Zu den nachfolgenden Kapiteln (siehe linke Navigationsseite):
Zum Teil standen nur schlechte Bildvorlagen zur Verfügung, was sich in einer schlechten Qualität der Abbildungen niederschlägt.
Dass diese Vorlagen dennoch zur Publikation verwendet wurden dient in erster Linie dazu, dass man sich ein möglichst umfangreiches Bild der Arbeit Max Röthlisbergers machen kann.



Hinweis:
Alle abgebildeten Zeichnungen auf dieser und den nachfolgenden Seiten des Künstlers Max Röthlisberger mit freundlicher Genehmigung seiner Tochter S.R.
Die Abbildungen der Werke von Max Röthlisberger dienen ausschliesslich der Illustration der Arbeiten des
Künstlers. Die Verwendung von Dritten ist ohne Erlaubnis der Rechteinhaber nicht zulässig.

Die hier abgebildeten Fotos stammen aus dem Nachlass von Max Röthlisberger. Der Fotograf ist leider nicht bekannt.