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VERKAUFSLISTE |
Gisela Haller
1936 |
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. Die Cutterin Gisela Haller erhielt bei Mosaik-Film und bei der Berliner Synchron eine Ausbildung und sie konnte ab 1959 als Cutter-Assistentin erste Erfahrungen sammeln. Schliesslich avancierte sie zur Chef-Cutterin und zu ihren ersten Filmen gehören bekannte Produktionen wie "Herrliche Zeiten im Spessart" (67), "Rheinsberg" (27), "Zuckerbrot und Peitsche" (68), "Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung" (68), "Todesschüsse am Broadway" (69), "Pete , der Paukerschreck - Die Lümmel von der ersten Bank, 3. Teil" (69) und "Ludwig auf Freiersfüssen" (69). Sie setzte ihre Laufbahn in den 70er und 80er Jahren erfolgreich fort und war meist an Unterhaltungsfilmen und den damals populären Erotikkomödien beteiligt. Dazu gehören die Filme "Betragen ungenügend!" (72), "Der Graf von Luxemburg" (72), "Der Zarewitsch" (73), "Das Land des Lächelns" (74), "Hurra - die Schwedinnen sind da" (78), "Summer Night Fever" (78), "Sunnyboy und Sugarbaby" (79), "Die Schulmädchen vom Treffpunkt Zoo" (79), "Zärtlich, aber frech wie Oskar" (80), "Die unglaublichen Abenteuer des Guru Jakob" (83), die Serie "Nonni und Manni" (88), "Sukkubus - den Teufel im Leib" (89) und "Der Mann im Salz" (89). Zu ihren jüngsten filmischen Arbeiten zählen "Martha et moi" (90), "Manta, Manta" (91), "Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge" (92), "Das Wunschkind" (95), "Kidnapping - Ein Vater schlägt zurück" (98), "Michele Strogoff - il corriere dello zar" (99), "Ein Mann gibt nicht auf" (00), "Tödlicher Umweg" (04), "Der Todestunnel - Nur die Wahrheit zählt" (05) und "Heute heiratet mein Mann" (06). Gisela Haller war mit dem Cutter Hermann Haller verheiratet, der in der Schweiz zum bedeutendsten Cutter avancierte. Weitere Filme von Gisela Haller:
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