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Französischer Film |
Maurice Baquet 1911 - 2005 |
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. Der Schauspieler Maurice Baquet wurde mit vielen Talenten ausgestattet. Er erlernte am Pariser Konservatorium das Spiel mit dem Cello und erhielt dort den 1. Preis, war ein ausgezeichneter Bergsteiger, eine Fähigkeit, die er auch in einigen Filmen zeigen konnte und war ein begnadeter Skifahrer und schaffte es sogar ins Olympische Skiteam Frankreichs 1936. Nachdem er von Jacques Prevet für des Theater "Octobre Group" engagiert wurde, konnte sich Maurice Baquet auch als Schauspieler erfolgreich in Szene setzen. Schliesslich folgte 1934 sein Filmdebüt mit "Taxi de minuit" (34), es folgten "Les beaux jours" (35), "Le crime de Monsieur Lange" (36), "L'alibi" (37), "Les gens du voyage" (38), "Altitude 3.200" (38) und "Place de la Concorde" (39). In den kommenden Jahrzehnten setzte er seine Filmlaufbahn fort und er agierte in Produktionen wie "La fausse maîtresse" (42), "Adieu Léonard" (43), "Coup de tête" (44), "Voyage surprise" (47), "Tire au flanc" (50), "L'impossible Monsieur Pipelet" (55), "Le voyage en ballon" (60) und "Z" (69). Auch die Regisseure der nächsten Generation engagierten Maurice Marquet regelmässig und man sah den talentierten Darsteller in den Filmen "Mr. Klein" (76), "Bobby Deerfield" (77), "Fedora" (78), "La plume" (80), "Le loup" (81), "Le débutant" (86), "Notre Juliette" (90), "Mes coquins" (92), "Le goût des fraises" (98) und zuletzt in "L'ami de Patagonie" (02). Neben seinen Filmen hatte Maurice Baquet auch Auftritte in Operetten, am Broadway, an britischen Theatern und in einer One-Man-Show. Sein Sohn Grégory Baquet wurde ebenfalls Schauspieler. Weitere Filme mit Maurice Baquet:
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