1975

Als sie von Belgien nach Frankreich ging, führte sie ihre Laufbahn als Darstellerin fort und besuchte weiterhin die Schauspielschule. 
Ab 1997 begann Cecile de France erfolgreich ihre Karriere bei Film und Fernsehen, zu ihren ersten Filmen gehören "Tous nos voeux de bonheur" (97) und eine Episode der Serie "Le juge est une femme: L'usine du Père Noël" (99).

Erstmals Aufsehen erregte sie mit ihrer Rolle in "L'art (délicat) de la séduction" (01) von Richard Berry, ein Jahr später folgte der endgültige Durchbruch mit "Irène" (02), "L'auberge espagnole" (02), der ihr den César als beste Nachwuchsdarstellerin einbrachte und "A + Pollux" (02).

Zu ihren jüngsten Produktionen gehören "Haute tension" (03), "Around the World in 80 Days" (04), "Les poupées russes" (05), "Un secret" (06) und "Mon colonel" (06).
 

Weitere Filme mit Cecile de France:
La balle au bond (98) Bon appetit! (00) Le dernier rêve (00) Regarde-moi (en face) (00) Toutes les nuits (01) Le mariage en papier (01) Nana (01) Loup! (02) La nuit du 6 au 7 (03) Moi César, 10 ans ½, 1m39 (03) Serie "Petits mythes urbains: Nervous Breakdown" (03) Serie "Petits mythes urbains: Abgeschleppt" (04) La confiance règne (04) Fauteuils d'orchestre (06) Quand j'étais chanteur (06) Mauvaise foi (06)