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Französischer Film |
Julie Gayet
1972 |
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. Die Schauspielerin Julie Gayet gehört zu den talentiertesten Schauspielerinnen des jungen französischen Films. Ihr Weg in die Unterhaltung zeichnete sich schon früh ab, mit Acht bekam sie Gesangsunterricht, mit Vierzehn Schauspielunterricht. Nach einem Studium in London in den Bereichen Kunst und Schauspiel und arbeitete zwischendurch bei einem Zirkus und nahm andere kleinere Jobs an. Mit dem Film kam sie erstmals als Statistin für Kieslowskis "Troi Couleurs: Bleu" (93) in Kontakt und schon bald schaffte Julie Gayet den Durchbruch beim Film. Es folgten Auftritte in "L'histoire du garçon qui voulait qu'on l'embrasse" (94), "Les cent et une nuits de Simon Cinéma" (95), "Les menteurs" (96), "Sélect Hôtel" (96), "Play" (98), "Baby Blues" (98) und "Paddy" (99). Als etablierte Schauspielerin verkörperte sie in den kommenden Jahren sehr unterschiedliche Rollen und arbeitete dabei sowohl mit etablierten aber auch neu aufkommenden Regisseuren zusammen. Ihr Spiel faszinierte in den Produktionen "La confusion des genres" (00), "Ma caméra et moi" (02), "Un monde presque paisible" (02), "Lovely Rita, sainte patronne des cas désespérés" (03), "Clara et moi" (04), "A Woman in Winter" (05), "Camping à la ferme" (05), die Serie "Les rois maudits" (05), Le Rainbow Warrior" (06), "Mon meilleur ami" (06), "Un certain regard" (07), "Le petit homme bleu" (09) und "Famille décomposée" (10). Weitere Filme mit Julie Gayet:
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