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Französischer Film |
Vincent Lindon
1959 |
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. Der Schauspieler Vincent Lindon ging 1979 nach New York, um sein Englisch zu verbessern und um Musiker zu werden, gleichzeitig besuchte er dort die Hochschule in New York und Boston. Zwei Jahre später kehrte er nach Frankreich zurück und arbeitete zunächst als Tournee-Organisator von Coluche. 1983 feierte er sein Filmdebüt mit "Le faucon" (83), es folgten bekannte Produktionen wie "Notre histoire" (84), "Une vie comme je veux" (85), "37°2 le matin" (85), "Half Moon Street" (86) mit Sigourney Weaver, "Dernier été à Tanger" (87) und "L'étudiante" (88) an der Seite von Sophie Marceau. Mit dem Film "Il y a des jours...et des lunes" (90) agierte er erstmals in einem Film von Regisseur Claude Lelouch. Die beiden arbeiteten nochmals zusammen für "La belle histoire" (92) und "Tout ça...pour ça!" (93). Vincent Lindon wusste das Publikum sowohl in komischen als auch ernsthaften Rollen zu überzeugen, zu seinen bekannten Filmen der 90er Jahre gehören "La crise" (92), "La haine" (95), "Les victimes" (96), "Fred" (97), "Le septième ciel" (97), "Paparazzi" (98) und "Pas de scandale" (99). Zu seinen jüngsten filmischen Arbeiten gehören "Chaos" (01),
"Le frère du guerrier" (02), "Les clefs de bagnole" (03), "La moustache"
(05) und "L'avion" (05).
Weitere Filme mit Vincent Lindon:
Regie:
Drehbuch:
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