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Französischer Film |
Léon
Mathot
1886 - 1968 |
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. Der Schauspieler und Regisseur Léon Mathot gehörte zu den Pionieren des französischen Films, dessen erste Aktivitäten als Schauspieler bis auf das Jahr 1906 zurückgehen. Nach seinem Filmdebüt "La course à la perruque" (06) schaffte er in den 10er Jahren den Durchbruch als Filmschauspieler und feierte Erfolge mit Filmen wie "Gontran aime les animaux" (11), "Les rivaux d'Arnheim" (12), "Le pont fatal" (14), "Le Moulin tragique" (16), "Les dames de Croix-Mort" (17), "Volonté" (17), "Le comte de Monte Cristo" (18) als Edmond Dantès, "La maison d'argile" (18) und "Travail" (19). In den 20er Jahren folgten eine Vielzahl populärer Filme, die seinen Status als Filmstar festigten, dazu gehören "L'ami Fritz" (20), "Blanchette" (21), "Mon oncle Benjamin" (23), "Coeur fidèle" (23), "L'auberge rouge" (23), "Les cinquante ans de Don Juan" (24), "La blessure" (25), "Der Maler und sein Modell" (25), "Rue de la paix" (26), "Dans l'ombre du harem" (28) und "L'instinct" (29). Mit dem Aufkommen des Tonfilms neigte sich seine Laufbahn als Schauspieler dem Ende zu. Seine letzten Auftritte vor der Kamera entstanden für "Le mystère de la villa rose" (30), "Passeport 13.444" (31) und "Deuxième bureau contre kommandantur" (39). Bereits seit 1927 arbeitete Léon Mathot auch als Regisseur und konnte in dieser Funktion bis anfangs der 50er Jahre aktiv im Filmgeschäft weiterarbeiten. Seine ersten Regiearbeiten umfassen "Celle qui domine" (27), "L'instinct" (29) und "L'appassionata" (29). In den 30er Jahren entstanden zahlreiche weitere Produktionen unter seiner Regie wie "Bouboule's Gang" (31), "Embrassez-moi" (32), "La mascotte" (35), "Les loups entre eux" (36), "Le révolté" (38) und "Le bois sacré" (39). Zu seinen letzten Filmen als Regisseure gehören "Le collier de chanvre" (40), "L'homme sans nom" (43), "La route du bagne" (45), "La dernière chevauchée" (48), "La danseuse de Marrakech" (49) und "Mon gosse de père" (53). Weitere Filme mit Léon Mathot:
Drehbuch:
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