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Französischer Film |
Kad Merad 1964 |
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. Der Schauspieler Kad Merad wurde als Kaddour Merad in Sidi Bel Abbes in Algerien geboren. Als Teenager spielte er für verschiedene Bands das Schlagzeug und trat als Sänger auf, später folgten Auftritte als Animator im Club Med. 1990 kam er zum Radio "Oui FM", wo er zusammen mit Olivier Baroux das Duo "Kad et Olivier" bildete, die zunächst verschiedene Radiosendungen machten und später auch im Fernsehen als Duo auftraten. 1991 konnte Kad Merad eine erste Filmrolle in "Tribunal" (91) verkörpern, es folgten "Jour de chance au bâtiment C" (96), "Dialogue au summet" (96) und "Jeu de vilains" (99). Nach der Jahrtausendwende intensivierte Kad Merad seine Filmlaufbahn und er agierte in Filmen wie "La stratégie de l'échec" (01), "La grande vie!" (01), "Les tombales" (02), "Le pharmacien de garde" (03) und schliesslich "Mais qui a tué Pamela Rose?" (03) - seinem ersten grossen Kinoerfolg. Danach wurde der Name Kad Merad immer mehr ein Begriff beim französischen Publikum und er wirkte in zahlreichen weiteren Filmen mit, darunter "Les clefs de bagnole" (03), "Les choristes" (04), "Les Dalton" (04), "Iznogoud" (05), "Les oiseaux du ciel" (06), "Je vais bien, ne t'en fais pas" (06) - für diesen Film wurde er mit dem César ausgezeichnet, "Pur week-end" (07), "3 amis" (07) und natürlich "Bienvenue chez les Ch'tis" (08) an der Seite von Dany Boon, mit dem er mehrere Filme machte. "Bienvenue chez les Ch'tis" avancierte zum erfolgreichsten französischen Kinofilm aller Zeiten mit über 20 Millionen Zuschauern. Mit diesem Erfolg wurde er zusammen mit Dany Boon in die erste Riege der französischen Schauspieler katapultiert. Weitere Filme folgten mit "Modern Love" (08), "Safari" (09), "Le petit Nicolas" (09), "L'immortel" (10), "Monsieur Papa" (11), "La nouvelle guerre des boutons" (11), "Superstar" (12), "Le grand méchant loup" (13), "Supercondrique" (14) und "Disparue en hiver" (14). Weitere Filme mit Kad Merad:
Regie: Drehbuch: |
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