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Französischer Film |
Jacqueline Pierreux 1923 - 2005 |
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. Die Schauspielerin Jacqueline Pierreux trat erstmals 1943 beim Film in Erscheinung mit "Les ailes blanches" (43) und "Le soleil de minuit" (43). Bis Ende der 40er Jahre folgten Filme wie "Les démons de l'aube" (46), "Six heures à perdre" (47), "Vertiges" (47), "Scandale" (48) und "Rome-Express" (49). In den 50er Jahren setzte sie ihre Filmlaufbahn fort, sowohl mit italienischen als auch französischen Produktionen. Zu diesen Filmen gehören "Malavita" (51), "Le dindon" (51), "Une enfant dans la tourmente" (52), André Cayattes "Nous sommes tous des assasins" (52), "Cet homme est dangereux" (53) mit Eddie Constantine, "Il seduttore" (54) mit Alberto Sordi, "Mannequins de Paris" (56) von André Hunebelle und "La ironia del dinero" (59). Ab den 60er Jahren wurden ihre Auftritte vor der Kamera seltener, dazu gehören Sergio Corbuccis "Chi si ferma è perduto" (60) mit dem Filmkomiker Toto, "La vendetta" (61) mit Louis de Funès, "La rimpatriata" (64) von Damiano Damiani, "Le cinéma de papa" (70) mit Yves Robert und Claude Chabrols "Violette Nozière" (78). Jacqueline Pierreux' Sohn Jean-Pierre Léaud wurde ebenfalls ein
erfolgreicher Schauspieler.
Weitere Filme mit Jacqueline Pierreux:
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