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Französischer Film |
Jean Reno
1948 |
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. Der Schauspieler Jean Reno wurde als Don Juan Moreno y Jederique Jimenez in Casablanca, Marokko geboren. Nach Frankreich kam er erst 1960, wo er 1970 ein Schauspielstudium an der Schule von René Simon besuchte. Danach sammelte er erste Erfahrungen bei einer Theatergruppe, ehe er 1979 mit "L'hypothèse du tableau volé" sein Filmdebüt gab. Zunächst folgten kleinere Rollen für den 2-Meter-Mann wie in "Voulez-vous un bébé Nobel?" (80), "L'avant dernier" (81) und "La passante du Sans-Souci - Die Spaziergängerin von Sans-Souci" (82), dann kam jene schicksalhafte Begegnung zustande, die für Jean Reno wegweisend für seine zukünftige Karriere sein sollte. Er drehte seinen ersten Film mit Luc Besson mit dem Titel "Le dernier
combat - Der letzte Kampf" (83), schliesslich folgte 1985 mit Bessons "Subway"
und 1988 mit "Le grand bleu - Im Rausch der Tiefe" der internationale Durchbruch.
Ebenfalls mit Luc Besson drehte er "Nikita" (90) und "Léon" (94),
die ihm den Karriereeinstieg in den USA ebnete.
Seit den 90er Jahren ist Jean Reno regelmässig in Frankreich als auch in den USA beschäftigt. Grosse Popularität erlangte er mit Filmen wie "Les visiteurs - Die Besucher" (93), "French Kiss" (95), "Mission: Impossible" (96), "Le jaguar" (96), "Godzilla" (98), "Ronin" (98), "Les rivières pourpres - Die purpurnen Flüsse" (00), "Wasabi" (01) sowie die Neuauflage von "The Pink Panther" (05) mit Steve Martin. Jean Reno wurde in den Jahren 1989, 1994 und 1995 jeweils für den
César nominiert.
Weitere Filme mit Jean Reno:
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