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Französischer Film |
Bertrand
Tavernier
1941 |
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. Der Regisseur und Drehbuchautor Bertrand Tavernier wurde als Sohn des Schriftsteller René Tavernier geboren. Nach einem Jura-Studium verfasste er zunächst Filmkritiken, ehe er als Regie-Assistent von Jean-Pierre Melville und Claude Chabrol erstmals selber beim Film Erfahrungen sammeln konnte. Bereits in den 60er Jahren realisierte er erste eigene Filmprojekte als Regisseur und Drehbuchautor, darunter "Les baisers. Baiser de Judas" (64) und "La chance et l'amour: Une chance explosive" (64). Den Durchbruch als Regisseur schaffte er mit "L'horloger de Saint-Paul" (74), dem in den kommenden Jahren weitere erfolgreiche Filme folgten wie "Le juge et l'assassin" (76), "La mort en direct" (80), "Coup do torchon" (81), "Mississippi Blues" (83), "'Round Midnight" (86), "La passion Béatrice" (87) und "La vie et rien d'autre" (89). In den 90er Jahren setzte er nochmals Massstäbe im französischen Film und drehte "Daddy Nostalgie" (90), "La guerre sans nom" (92), "La fille de d'Artagnan" (94), "Capitaine Conan" (96) und "Ca commence aujourd'hui" (99). Zu seinen aktuellsten Arbeiten zählen "Laissez-passer" (02), "Holy Lola" (04), "Lucifer et moi" (08) und "La princesse de Montpensier" (10). Sein Sohn Nils Tavernier ist als Schauspieler und Regisseur ebenfalls aktiv beim Film tätig. Weitere Filme von Bertrand Tavernier (Regie):
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