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Französischer Film |
Jacques
Villeret
1951 - 2005 |
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. Der Schauspieler Jacques Villeret erlernte sein schauspielerisches Handwerk an der Schule "Cours Simon" am Pariser Konservatorium, wo schon bald sein komisches Talent entdeckt wurde. Erste Auftritte folgten bei der Comédie Française. Anfangs der 70er Jahre wandte sich Jacques Villeret vom Theater zum Film und Fernsehen. Zu seinen ersten filmischen Arbeiten gehören "R.A.S." (73), "La choisie" (74), "Toute une vie" (74), "Un coup de rasoir" (77), "Robert et Robert" (78) und "Rien ne va plus" (79). Seinen grossen Durchbruch schaffte er 1981 an der Seite des legendären Louis de Funès im Film "La soupe aux choux - Louis und seine ausserirdischen Kohlköpfe". Es folgten Engagements in Filmen mit weiteren grossen Stars wie "Les uns et les autres" (81), "Le grand frère" (82), "Danton" (83) mit Gérard Depardieu, "Les morfalous - Die Glorreichen" (83) mit Jean-Paul Belmondo, "Edith et Marcel" (83), "Garçon!" (83), "Les frères Pétard" (86), "La petite amie" (88) und "La fête à Louisette" (88). In den 90er Jahren folgten weitere Höhepunkte seiner filmischen Laufbahn, so mit "Les secrets professionnels du Dr. Apfelglück" (91), "The Favour, the Watch and the Very Big Fish" (91), die Serie "Mayrig" (93), "Golden Boy" (96), "Le dîner de cons - Dinner für Spinner" (98) und "Les enfants du marais" (99). Jacques Villeret war bis vor seinem Tod weiterhin aktiv tätig und
er beeindruckte das Publikum mit seinen Rollen in "Un crime au paradis"
(01), "Malabar Princess" (04), "Iznogoud" (04) als Kalif Haroun El Poussah
und "Les parrains" (05).
Weitere Filme mit Jacques Villeret:
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