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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Teddy
Bill
1900 - 1949 |
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. Der Schauspieler Teddy Bill war ein Vollblut-Komiker, dessen Talente bereits in der Stummfilmzeit für die Leinwand herangezogen wurden. Er feierte sein Filmdebüt 1926 mit den Filmen "Die Boxerbraut" (26) und "Der Juxbaron" (26). In den nächsten Jahren folgten die Produktionen "Die Achtzehnjährigen" (27), "Svengali" (27), "Der König der Mittelstürmer" (27), "Geschichten aus dem Wiener Wald" (28), "Der Raub der Sabinerinnen" (28) und "Vererbte Triebe" (29). In den 30er Jahren konnte er seine Laufbahn erfolgreich fortsetzen und überzeugte in Filmen wie "Die grosse Attraktion" (31), "Teilnehmer antwortet nicht" (32), "Die Vier vom Bob 13" (32) und "Abenteuer im Lido" (33). Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, bedeutete dies das Ende von Teddy Bills Karriere in Deutschland. Er ging in die Tschechoslowakei und nach Österreich, wo er unter dem Namen Teddy Kern weiterhin künstlerisch tätig sein konnte. Nach dem Krieg setzte er seine Filmlaufbahn in Österreich fort
und wirkte in Filmen wie "Schicksal in Ketten" (46), "Wiener Melodien"
(47), "Das singende Haus" (48) und "Lambert fühlt sich bedroht" (49).
Weitere Filme mit Teddy Bill:
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