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Curt J. Braun 1903 - 1961 |
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. Der Schriftsteller und Drehbuchautor Curt J. Braun publizierte sein erstes Buch 1921 mit "Das einsame Wrack", dem in den kommenden Jahren zahlreiche weitere Bücher folgen sollten. Zu seinen Romanen der 20er Jahre zählen "Die grüne Spinne" (21), "Das Geheimnis der Villa" (21), "Die Opfer des goldenen Skarabäus" (21), "Der grüne Kuss" (21), "Das Geheimnis der Villa" (21), "Der Kreis der Drei" (22), "Das Haus im Schatten" (22), "Der Flug in den Tod" (22), "Der Mann mit den drei Gesichtern" (23), "Das Nebelschiff" (23), "Die Todgeweihten" (23), "Nächte des Grauens" (23), "Das Land der Finsternis" (23), "Kampf im Dunkeln" (23), "Die rote Schildkröte" (23), "Die Nacht des Entsetzens" (25), "Der Sultan" (25), "Die Frau auf dem Dach" (26), "Kampf der Millionen" (26), "Grand Hotel Atlantic" (27), "Eine Frau, eine Million, ein Steckbrief" (28) und "Hurra! Weltrekord! (29). Als Curt J. Braun 1922 zum Film kam, entpuppte er sich als ebenso fleissiger Drehbuchautor wie er es als Schrifsteller war. Nach seinem ersten Drehbuch "Marccos schwerer Sieg" (22) folgten weitere Drehbücher wie "Thamar, das Kind der Berge" (24), "Die Frau ohne Geld" (25), "Die Fahrt ins Abenteuer" (26), "Jagd auf Menschen" (26), "Derby" (26), "Das Panzergewölbe" (26), "Einer gegen alle" (27), "Die Spielerin" (27), "Frau Sorge" (28), "Die Heilige und ihr Narr" (28), "Anastasia, die falsche Zarentochter" (28), "Das letzte Fort" (29) und "Das grüne Monokel" (29). Ab den 30er Jahren nahmen die Anzahl Romane aus seiner Feder stark ab und er konzentrierte sich vermehrt als Drehbuchautor auf das Filmgeschäft. Zu seinen letzten erschienen Romanen zählen "Die Saat geht auf" (31), "Der Flüchtling aus Chicago" (32), "Der Stern von Samara" (38), "Der Mann im Schrank" (39), "Sensation in San Remo" (51) und "Sein grsster Fall" (57). Zudem schrieb er einige Theaterstücke mit "Die grosse Kurve" (41), "Die Sonntagsfrau" (42) und "Mit meinen Augen" (43). Als Drehbuchautor blieb Curt J. Braun ein vielbeschäftiger Autor und er wirkte in den 30er und 40er Jahren an zahllosen Filmen mit. Zu seinen bekanntesten Drehbüchern zählen "Stud. Chem. Helene Willfüer" (30), "Der Greifer" (30), "Das Land des Lächelns" (30), "Ehe mit beschränkter Haftung" (31), "Der tolle Bomberg" (32), "Die Vier vom Bob" (13), "Grün ist die Heide" (32), "Der Flüchtling aus Chicago" (34), "Klein Dorrit" (34), "Der Herrscher" (37), "Die Frau ohne Vergangenheit" (39), "Auf Wiedersehen, Franziska!" (41), "Die Sache mit Styx" (42), "Die Entlassung" (42) und "Der Engel mit dem Saitenspiel" (44). Nach dem Krieg konnte Curt J. Braun seine Filmlaufbahn fortsetzen und er blieb bis 1959 als Drehbuchautor aktiv. Zu seinen populären Nachkriegsfilmen dieser Jahre gehören "Arlberg-Express" (48), "Torreani" (51), "Der Zigeunerbaron" (54), "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins" (54), "Stresemann" (57), "Der Greifer" (58), "Hoppla, jetzt kommt Eddie" (58), "Peter Voss, der Millionendieb" (58), "Bobby Dodd greift ein" (59) und "Peter Voss, der Held des Tages" (59). Weitere
Filme von Curt J. Braun:
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