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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Frigga Braut
1889 - 1975 |
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. Die Schauspielerin Frigga Braut konnte nach einer Schauspielunterricht ihr Theaterdebüt in Hamburg feiern, wo sie erstmals 1905 auf der Bühne stand. Nach zahlreichen Engagements an kleineren Bühnen kam sie 1923 nach Berlin, später folgten Engagements in München und Düsseldorf. Ab Mitte der 20er Jahre wurde Frigga Braut auch regelmässig für Nebenrollen in Filmen engagiert. Zu ihren Stummfilmen gehören "Der Hahn im Korb" (25), "Die Verrufenen" (25), "Die vom anderen Ufer" (26),"Brennende Grenze" (27), "Der Himmel auf Erden" (27), "Adam und Eva" (28) und "Narkose" (29). Im frühen Tonfilm der 30er Jahren entstanden ihre vorläufig letzten filmischen Arbeiten mit "Die Lindenwirtin" (30), "Paprika" (32) und "Das Abenteuer der Thea Roland" (32). Erst nach dem 2. Weltkrieg feierte sie ein einmaliges Comeback mit dem Film "Madonna in Ketten" (49). Ihr Sohn Thomas Braut (1930-1979) wurde ebenfalls Schauspieler.
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