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Marie Debar


1920 - 1999

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Die Schauspielerin Margit Debar wurde in Frankreich geboren, erlebte ihre Kindheit aber in Luxemburg. Dort studierte sie Musik und Komödie am Konservatorium.

Dank ihrer Sprachbegabtheit feierte sie ihr Filmdebüt in Deutschland. Dort agierte sie in den Filmen „Ein Windstoss“ (42) und „Moselfahrt mit Monika“ (44).

Nach dem Krieg konzentriere sie ihre filmische Aktivitäten auf Frankreich und sie agierte Ende der 40er Jahre unter dem Namen Andrée Debar in den Produktionen „Le bataillon du ciel“ (47), „Une mort sans importance“ (48) und „Le paradis des pilotes perdus“ (49).

Ihre erfolgreichste Zeit erlebte sie in den 50er Jahren, wo sie zahlreiche Rollen vor der Kamera verkörperte.
Dazu gehören die Filme „Malaire“ (52), „Les sept péchés capitaux“ (52), „Le marchand de Venise“ (53), „Port du désir“ (55), „La garçonne“ (57), „Les gaités de l'escadrille“ (58) und „Le secret du Chevalier d'Eon“ (59).

Danach zog sie sich als Schauspielerin zurück, blieb dem Filmgeschäft aber als Produktionsmanagerin erhalten.
In dieser Funktion war sie an den Filmen „Un roi sans divertissement“ (63), „The Southern Star“ (69), „Cannabis“ (70) und „Monsieur Papa“ (77) beteiligt.


Weitere Filme mit Marie Debar:
Le jugement de Dieu (52) Serie „Orient Express: The White Mask“ (52) Il prigioniero del re (54) Serie „Captain Gallant of the Foreign Legion: Treasure of the Legion“ (55) Je plaide non cjoupable (56) L'eau vive (58)

 
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