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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Werner
Funck
1881 - 1951 |
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. Der Schauspieler und Sänger Werner Funck begann seine vor allem auf den Stummfilm beschränkte Filmlaufbahn bereits 1919 mit Filmen wie "Not und Verbrechen" (19), "Die Nacht des Grauens" (19), "Die Gesunkenen" (19), "Manon" (19) und "Die Erbin des Grafen von Monte Christo" (19). In den 20er Jahren folgten zahlreiche weitere Engagements in bekannten Produktionen, darunter "Der indische Tod" (20), "Lotte Lore" (21), "Opfer der Liebe" (21), "Ihr schlechter Ruf" (22), "Fridericus Rex, 4. Teil: Schicksalswende" (23) und "Die Schmetterlingsschlacht" (24). Danach folgte ein längerer Unterbruch beim Film und Werner Funck konzentrierte sich vermehrt auf das Theater. Erst 1937 folgte sein Comeback mit "Wenn Frauen schweigen" (37), dem die Filme "Der Maulkorb" (38), "Kennwort Machin" (39) und "Robert Koch, der Bekämpfer des Todes" (39) folgten. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler realisierte Werner Funck
auch einige Filme als Regisseur wie "Der Mann mit der Puppe" (20), "Vineta"
(23) und "Die Funcken von der Heide" (38) und produzierte einige dieser
Filme.
Weitere Filme mit Werner Funck:
Regie:
Produzent:
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