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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Harry Gillmann
1897 - 1967 |
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. Der Schauspieler Harry Gillmann begann seine künstlerische Laufbahn 1916 beim Theater, wo er in Berlin sein Debüt feierte. In den kommenden Jahren agierte er an zahlreichen Bühnen Deutschlands. 1936 kam er zum Film und er verkörperte zunächst Rollen in Kurzfilmen wie "Die fremde Hand" (36) und "Klein, aber mein" (36), ehe ein kleiner Auftritt im Kinofilm "Die göttliche Jette" (37) zustande kam. Doch der Film blieb bis dahin die Ausnahme, das Theater bildete weiterhin das Zentrum seiner Tätigkeit. Nach dem 2. Weltkrieg setzte er seine Bühnenlaufbahn erfolgreich fort, zudem trat er vermehrt auch vor der Kamera auf. Zu seinen Filmen der 40er und 50er Jahre gehören "Die blauen Schwerter" (49), "Familie Benthin" (50), "Die Gewehre der Frau Carrar" (53), "Der Hauptmann von Köln" (56), "Polonia-Express" (57) und "Der Held der westlichen Welt" (59). Seine letzten filmischen Arbeiten entstanden in den 60er Jahren mit "Mutter Courage und ihre Kinder" (61), "Zwei unter Millionen" (61), "Mord ohne Sühne" (62), die Serie "Die Laubenpieper" (63), "Kubinke" (66), "Irrungen - Wirrungen" (66) und "Es" (66). Weitere Filme mit Harry Gillmann: Die Meere rufen (51) Ein Polterabend (55) Katzgraben (57) Das Loch in der Mauer (58) Klotz am Bein (58) Die Premiere fällt aus (59) Eine alte Liebe (59) Pickhuhns Geburtstag (60) Hoffnung auf Kredit (61) Das Kleid (61) Der Kronanwalt (62) Stück für Stück (62) Tag für Tag (65) Man soll den Onkel nicht vergiften (65) Les rideaux blancs (65) Serie "Sein Traum vom Grand Prix: Die Rettung" (68) |
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