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Gerhard Haselbach


1901 - 1983

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Der Schauspieler Gerhard Haselbach besuchte nach seiner schulischen Ausbildung die Reicherschen Hochschule für dramatische Kunst. Er beendete die Ausbildung 1921 und debütierte im gleichen Jahr bei den Vereinigten Theatern in Breslau, wo er bis 1928 tätig blieb.
In den kommenden Jahren folgten Engagements in Dresden, Mannheim und Berlin.

Ebenfalls in Berlin kam er mit dem Filmgeschäft in Kontakt und er verkörperte in den nächsten Jahren kleinere Rollen in Filmen wie „Das lustige Kleeblatt“ (33), „So ein Flegel“ (34), „Mein Leben für Maria Isabell“ (35), „Polo Poppenspäler“ (35), „Horch, horch, die Lerch im Ätherblau“ (36) und „Blutsbrüderschaft“ (41).

Nach Ende des 2. Weltkriegs setzte er sowohl seine Bühnen- als auch Filmlaufbahn fort.
Zu seinen filmischen Arbeiten nach dem Krieg gehören „Irgendwo in Berlin“ (46), „Unser täglich Brot“ (49), „Familie Benthin“ (50), „Die Sonnenbrucks“ (51) und „Stresemann“ (57).

 
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