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STUMMFILM |
DER
DEUTSCHE
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Rudolf Hilberg
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. Der Schauspieler Rudolf Hilberg agierte ab Mitte der 10er Jahre in zahlreichen Stummfilmen, darunter die Produktionen "Das verschwundene Los" (15), "Der Todessprung" (16), "Gräfin de Castro" (16), "Die Retterin" (17), "Die Rose von Dschiandur" (18), "Um Krone und Peitsche" (19) und "Zwei Menschen" (19). Er setzte seine Filmlaufbahn im Stummfilm der 20er Jahre erfolgreich fort und er verkörperte Rollen in "Seelen im Sumpf" (20), "Die Jagd nach dem Tode" (20), "Praschnas Geheimnis" (22), "Millionenschieber" (22), "Was Steine erzählen" (25), "Der Bettler vom Kölner Dom" (27) und "Polizeiberich Überfall" (28). Mit dem Aufkommen des Tonfilms endete seine Laufbahn vor der Kamera. Sein letzter Film war "Hilfe! Überfall!" (31). Mit dem Ende seiner schauspielerischen Laufbahn übernahm er zunächst die Aufgaben eines Produktions-Managers für die Filme "Das verschwundene Testament" (29), "Vertauschte Gesichter" (29) und "Wer hat Bobby gesehen?" (30), anschliessend übernahm er die Funktion eines Regie-Assistenten bei Filmen wie "Eine Frau ohne Bedeutung" (36), "Die Austernlilli" (37), "Der Tanz auf dem Vulkan" (39), "Robert Koch, der Bekämpfer des Todes" (39), "Frau Luna" (41), "Der Verteidiger hat das Wort" (44) und "Die Degenhardts" (44).
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