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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Heinz Könecke
1902 - ? |
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. Der Schauspieler Heinz Könecke kam noch zur Stummfilmzeit zum Film und er agierte als der junge Altlechner in Franz Seitz' "Der Weiberkrieg" (28) mit Fritz Kampers, Liane Haid, Lotte Lorring, Ferdinand Martini und Josef Eichheim, es folgten "Grossstadtkinder - Zwischen Spreed und Panke" (29) mit Grete Reinwald, Carl Auen, Karl Harbacher und Gustl Stark-Gstettenbaur und als Herr Lechner in "Der Sonderling" (29) mit den legendären Karl Valentin und Liesl Karlstadt sowie Truus van Aalten, Ferdinand Martini und Gustl Stark-Gstettenbaur. In den 30er Jahren kamen seine letzten Filme zustande. Er spielte den Herbert Schmitt in Alfred Zeislers "D-Zug 13 hat Verspätung" (31) mit Charlotte Susa, Ludwig Andersen, Fee Malten und Alfred Beierle, er war Quitt in "Das Ekel" (31) mit Max Adalbert, Evelyn Holt, Rosa Valetti, Alfred Abel und Rudolf Biebrach, er verkörperte den Leutnant Eckartsberg in Gerhard Lamprechts "Der höhere Befehl" (35) an der Seite von Lil Dagover, Karl Ludwig Diehl, Heli Finkenzeller, Friedrich Kayssler, Eduard von Winterstein, Aribert Wäscher, Hans Leibelt, Hans Mierendorff, Karl Dannemann und Siegfried Schürenberg und er agierte in "Schlussakkord" (36) von Douglas Sirk mit Willy Birgel, Lil Dagover, Maria von Tasnady, Maria Koppenhöfer, Theodor Loos, Peter Bosse, Erich Ponto und Paul Otto. |
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