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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Robert Leffler 1866 - 1940 |
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. Der Schauspieler Robert Leffler begann seine Laufbahn als Opernsänger und kam 1918 zum Film. Dort führte er ganz seiner bisherigen Passion folgend die Regie beim Film "Der TaktstockRichard Wagners" (18). Schnell avancierte er in den nächsten Jahren zu einem vielbeschäftigten Regisseur und er inszenierte Filme wie "Der Mann im Monde" (18), "Die Beichte des Mönchs" (18), "Der Selbstmörder" (18), "Das Geheimnis der alten Truhe" (19), "Die ums Leben spielen" (19) und "Der Fall Tolstikoff" (19). Ab 1919 avancierte Robert Leffler auch zu einem begehrten Filmdarsteller, erstmals in "Im Schatten des Glücks" (19) und "Angelo, das Mysterium des Schlosses Drachenegg (19). In den 20er Jahren folgten zahlreiche Rollen, wo er sehr unterschiedliche Nebenrollen verkörpern konnte. Dazu zählen "Schloss Vogeloed" (21), "Der Abenteurer" (22), "Der brennende Acker" (22), "Der Mann aus Stahl" (22), "Friedrich Schiller" (23), "Wilhelm Tell" (23), "Die Buddenbrooks" (23), "Horrido" (24), "Auf Befehl der Pompadour" (24), "Komödianten" (25), "Die Wiskottens" (26), "Bismarck 1862-1898" (27), "Die Welt ohne Waffen" (27) und "Mädchen am Kreuz" (29). Mit dem Aufkommen des Tonfilms zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück. Lediglich in "Elisabeth von Österreich" (31) und "Onkel Bräsig" (36) agierte er nochmals vor der Kamera. Sein Bruder Hermann Leffler wurde ebenfalls Schauspieler. Weitere Filme mit Robert Leffler:
Regie: |
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