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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Karl Hans Leiter
1890 - 1957 |
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. Der Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Karl Hans Leiter drehte 1920 seinen ersten Film als Regisseur mit "Das zerbrochene Herz" (20). In den nächsten Jahren folgten weitere Regiearbeiten mit "Weltuntergang" (22), "Der Höllenhund" (23), "Pratermizzi" (27), "Die verschwundene Frau" (29) und "Die Dame auf der Banknote" (29). Auch als Schauspieler fasste er ab 1920 Fuss beim Film mit "Königin Draga" (20). Weitere Rollen verkörperte er in den Produktionen "Die Expressheirat" (21), "Der Evangelimann" (23), "Charlie, das Universalgenie" (23), "Kaisterjäger" (28) und "G'schichten aus der Steiermark" (29). Nach einer rund 20jährigen Pause folgten seine letzten filmischen Auftritte vor der Kamera für "Liebesprobe" (49) und "Heimatland" (55). Als Regisseur setzte er seine Laufbahn im Tonfilm fort und er drehte meist Kurzfilme und wenige Spielfilme wie "Der rote Faden" (35), "Die Brillanten der Moranows" (38), "Susi und der schwarze Mann" (38), "Ein Bombengeschäft" (39), "Das Ferienkind" (43), "Liebesprobe" (49) und "Auch Männer sind keine Engel" (59). Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler und Regisseur schrieb Karl Hans Leiter auch zahlreiche Drehbücher zu Filmen wie "Die verschwundene Frau" (29), "Die unheimliche Nacht" (38), "Ein Bombengeschäft" (39), "Valentins Sündenfall" (51), "Fräulein Casanova" (53), "Maxie" (54), "Kaiserball" (56) und "Wiener Luft" (58).
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