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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Edith Meinhard
1908 - 1968 |
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. Die Schauspielerin Edith Meinhard wurde als Herma Ruth Edith Kötteritzsch in Berlin geboren. Ihre Mutter war die Schauspielerin Anna Kötteritzsch, ihr Stiefvater der Schauspieler Rudolf Meinhard-Jünger. Sie kam schon im Alter von 20 Jahren zum Film und sie agierte in den Stummfilmen "Ritter der Nacht" (28), "Männer ohne Beruf" (29) und den Klassiker "Tagebuch einer Verlorenen" (29). In den 30er Jahren avancierte sie zu einer vielbeschäftigten Nebendarstellerin und sie verkörperte Rollen in Kino- wie auch Kurzfilmen. Zu ihren bekanntesten Arbeiten dieser Jahre zählen "Voruntersuchung" (31), "Rasputin, Dämon der Frauen" (32), "Die unsichtbare Front" (33), "Knockout" (35), "Der Favorit der Kaiserin" (36), "Man spricht über Jacqueline" (37), "Grossalarm" (38), "Der Fall Deruga" (38), "Der Florentiner Hut" (39) und "Hallo Janine!" (39). In den Kriegsjahren der 40er Jahren entstanden ihre letzten Filme wie "Weisser Flieder" (40), "Jenny und der Herr im Frack" (41) und "Ein Man mit Grundsätzen?" (43).
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