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Leo Mittler
1893 - 1958 |
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. Der Regisseur und Drehbuchautor Leo Mittler konnte nach seinem Studium an der Akademie für Musik und Darstellende Kunst in Wien als Schauspieler Fuss fassen. Bereits ab 1910 realisierte er auch erste Bühnenstücke als Regisseur. 1926 kam Leo Mittler zum Film, wo er in den nächsten Jahren einige Filme als Regisseur realisierte. Zu seinen Stummfilmen gehören „In der Heimat, da gibt's ein Wiedersehn!“ (26), „Serenissimus und die letzte Jungfrau“ (28) und „Jenseits der Strasse“ (29). In den 30er Jahren war er zunächst in Frankreich und nach seiner Emigration nach England als Regisseur tätig. Zu diesen Arbeiten gehören „Der König von Paris“ (30), „Leichtsinnige Jugend“ (31), „Der Sprung ins Nichts“ (32), „La voix sans visage“ (33), „Honeymoon for Three“ (35) und „The Last Waltz“ (36). Nach dem Krieg kehrte er nach Deutschland zurück und konnte noch wenige Filme als Regisseur realisieren wie „Heimkehr des Helden“ (55), „Das kalte Licht“ (55) und „Die lustige Witwe“ (58). Zu seinen verfassten Drehbüchern gehören „Sechzehn Töchter und kein Papa“ (29), „Les otages“ (39), „The Ghost Ship“ (43), „Song of Russia“ (44) und „Blick zurück im Zorn“ (58). Weitere Filme von Leo Mittler (Regie): Es gibt eine Frau, die dich niemals vergisst (30) Sonntag des Lebens (31) Le roi de Paris (31) La incorregible (31) Jede Frau hat etwas (31) Tropennächte (31) Das Konzert (31) Les nuits de Port Said (32) Une nuit à l'hôtel (32) Une heure (32) La vitrine (32) Amour et publicité (33) Cheer Up (36) La dernière valse (36) Defraudanten (54) Der Schwierige (56) Drehbuch: Clearing the Way (47) Heimkehr des Helden (55) Das kalte Licht (55) Die lustige Witwe (58) Leihauslegende (59) |
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