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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Rolf Müller
1904 - 1988 |
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. Der Kinderdarsteller Rolf Müller konnte ab 1915 eine Filmkarriere lancieren. Er wird fälschlicherweise als Bruder der Schauspielerinnen Lotte und Hilde Müller aufgeführt, ist aber nicht mit ihnen verwandt. Zu seinen ersten Filmen gehören "Aus dem Leben gestrichen" (15) und "Im Feuer der Schiffskanonen" (15). Er setzte seine Filmlaufbahn Ende der 10er Jahre mit den Produktionen "Bubi verlobt sich" (19) und "Im Bahnwärterhäusl" (19) fort. Im Stummfilm der 20er Jahre konnte er sich auch als junger Erwachsener beim Film durchsetzen und er verkörperte in den kommenden Jahren wenige kleinere Rollen in den Filmen "Der Held des Tages" (21), "Der Sieg des Maharadscha" (23), "Eine verlorene Tochter" (24), "Das edle Blut" (27) und "Geschminkte Jugend" (29). Im Tonfilm der 30er Jahre entstanden seine letzten filmischen Auftrittten. Dazu gehören der Klassiker "Der blaue Engel" (30) mit Marlene Dietrich und Emil Jannings, "...und das ist die Hauptsache?" (31), "Zum goldenen Anker" (32), "Traumulus" (36) und "Der Raub der Sabinerinnen" (36). |
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