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| Rudolf Klein-Rhoden
1871 - 1936 |
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. Der Schauspieler Rudolf Klein-Rhoden begann seine Laufbahn 1891 am Theater in Czernowitz, anschliessend kam er drei Jahre später an das Wiener Raimundtheater, dem Engagements in München, Graz und New York folgten. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland agierte er ab 1900 an zahlreichen deutschen Bühnen und sein Weg führte in 1902 auch nach Berlin. Ab 1913 konnte Rudolf Klein-Rhoden auch beim Film Fuss fassen, zu seinen ersten Filmen gehören "Die Landstrasse" (13), "Pater Makaroff" (13) und "Die goldene Fliege" (14). Er avancierte in der zweiten Hälfte der 10er Jahre zu einem begehrten Filmdarsteller und er agierte in "Der rote Faden" (15), "Wie ich Detektiv wurde" (16), "Schatten der Vergangenheit "(19), "Kinder der Liebe" (19), "Die Prostitution" (19), "Rausch" (19), "Das Rätsel der Unbekannten" (19) und "Madeleine" (19). Im Stummfilm der 20er Jahre verkörperte er weiterhin zahlreiche Nebenrollen in Produktionen wie "Gewalt gegen Recht" (20), "Der gelbe Tod" (20), "Das Haus der Qualen" (21), "Die Amazone" (21), "Die schwarze Spinne" (21), "Das Diadem der Zarin" (22), "Marie Antoinette - Das Leben einer Königin" (22), "Versunkene Welten" (22), "Friedrich Schiller" (23), "Harry Hill, der Herr der Welt" (23), "Die Bacchantin" (24), "Kampf um die Scholle" (25), "Staatsanwalt Jordan" (26) und "Der Kampf der Tertia" (29). Rudolf Klein-Rhoden realisierte ab 1916 auch wenige Filme als Regisseur wie "Wer war es?" (16), "Die Welt des Scheines" (20), "Ihre zwei Buckligen" (20) und "Wer war es?" (21). Sein Bruder Josef Klein wurde ebenfalls ein bekannter Schauspieler. Weitere
Filme mit Rudolf Klein-Rhoden (Darsteller):
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